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Hallo Ihr Lieben,
bin auf einer ganz anderen Suche hierher gekommen, freu
hier mal noch eine andere Quelle bezüglich des Schwedenkräuters:
Wie z.B. die "Illustrierte Apothekerzeitung" von 1936 Nr.3, zu berichten weiss: "Aus einer vergessenen Mappe: Das Rezept eines schwedischen Arztes. Dieses Rezept ist unter den Papieren eines schwedischen Arztes namens Germers gefunden worden, welcher im 104. Jahr seines Lebens durch einen Sturz vom Pferd ums Leben kam."
Dieses Geheimnis hat dessen Familie etliche Jahrhunderte hindurch besessen, und diese Leute sind ausserordentlich alt dabei geworden, sein Grossvater lebte 130, sein Vater 112 und seine Mutter 107 Jahre durch den Gebrauch dieses Elixieres. Sie nahmen 7-8 Tropfen davon am Morgen und Abend mit Rotwein, Tee oder in der Suppe ein.
Das Geheimrezept und seine Bestandteile
* 35,5 gr Aloes bepatici (Aloe)
* 3,75 gr Zittwer
* 3,75 gr Safran, vom allerbesten
* 3,75 gr Enzian
* 3,75 gr Lärchenschwamm
* 3,75 gr Rhabarber, vom allerbesten
* 3,75 gr Venezianischen Theriak
* 50 gr Wacholder
Alle diese Mittel werden zu Pulver gestossen und durch ein Haarsieb getrieben, man tut dies hierauf nebst dem Theriak in eine grosse Flasche und giesst 1 Liter guten Branntwein darauf. Die Flasche wird mit einem nassen Pergament zugebunden und wenn dieses getrocknet ist, sticht man einige Nadelstiche hinein, damit die Flasche von dem sich entwickelnden Dunst nicht zerberstet. Man lässt es hiernach 9 Tage im Schatten stehen und schüttelt die Flasche täglich 2-3 mal um; am zehnten Tag wird der Inhalt ohne Bodensatz und ohne viel zu bewegen in ein anderes Gefäss gegossen und aufbewahrt. Hierauf wird abermals ein Liter Branntwein zugegossen und wie das erstemal verfahren, am zehnten Tag abermals abgegossen; wenn man merkt, dass die Flüssigkeit trübe werden will, lässt man sie durch Filtrierpapier laufen. Dann mischt man den Inhalt beider Flaschen und bewahrt ihn zum Gebrauch auf.
Verwendung
Schon am ersten Tag des Ansatzes kann man von diesem Mittel Gebrauch machen. Es stärkt die Nerven und gibt den Lebensgeistern neue Kraft, schärft die Sinne, nimmt das Zittern der Glieder und die Schmerzen des Schnupfen, vertreibt Sodbrennen und fördert die Verdauung, ist gut gegen Blähung, tötet Würmer und heilt Wunden und Magenkolik in kurzer Zeit, reinigt das Blut und fördert die Zirkulation, ist ein untrügliches Mittel gegen Gicht, fördert die Regel, gibt die verlorene Farbe wieder, laxiert unmerklich und ohne Schmerzen, wenn man zwei- bis dreifache Dosis nimmt, kurz, es ist die Wiederherstellung aller menschlichen Gesundheit, selbst für abgelebte Leute, wenn man es so gebraucht, wie es oben vorgeschrieben ist.
Es treibt ohne Gefahr die Blattern heraus und hat das bewundernswerte an sich, dass man eine starke Dosis nehmen kann; es ist ein Prophylaxemittel gegen ansteckende Krankheit.
der tägliche Gebrauch
* 8-9 Tropfen für Männer
* 7 Tropfen für Frauen
* Kinder erhalten 1-3 Tropfen in Tee
Ich empfehle die Verwendung von Aloe. Ich nehme schon seit Wochen ein Rezept aus dem ganzen Blatt der Aloe Vera aborescens miller. Die Aloe ist keinesfalls giftig. Das in dem Blatt enthaltene Aloin ist hohen Dosierungen giftig nicht das Blattgel an sich.
Siehe auch Michael Peuser, Aloe - Keiserin der Heilpflanzen
Liebe Grüße
bin auf einer ganz anderen Suche hierher gekommen, freu
hier mal noch eine andere Quelle bezüglich des Schwedenkräuters:
Wie z.B. die "Illustrierte Apothekerzeitung" von 1936 Nr.3, zu berichten weiss: "Aus einer vergessenen Mappe: Das Rezept eines schwedischen Arztes. Dieses Rezept ist unter den Papieren eines schwedischen Arztes namens Germers gefunden worden, welcher im 104. Jahr seines Lebens durch einen Sturz vom Pferd ums Leben kam."
Dieses Geheimnis hat dessen Familie etliche Jahrhunderte hindurch besessen, und diese Leute sind ausserordentlich alt dabei geworden, sein Grossvater lebte 130, sein Vater 112 und seine Mutter 107 Jahre durch den Gebrauch dieses Elixieres. Sie nahmen 7-8 Tropfen davon am Morgen und Abend mit Rotwein, Tee oder in der Suppe ein.
Das Geheimrezept und seine Bestandteile
* 35,5 gr Aloes bepatici (Aloe)
* 3,75 gr Zittwer
* 3,75 gr Safran, vom allerbesten
* 3,75 gr Enzian
* 3,75 gr Lärchenschwamm
* 3,75 gr Rhabarber, vom allerbesten
* 3,75 gr Venezianischen Theriak
* 50 gr Wacholder
Alle diese Mittel werden zu Pulver gestossen und durch ein Haarsieb getrieben, man tut dies hierauf nebst dem Theriak in eine grosse Flasche und giesst 1 Liter guten Branntwein darauf. Die Flasche wird mit einem nassen Pergament zugebunden und wenn dieses getrocknet ist, sticht man einige Nadelstiche hinein, damit die Flasche von dem sich entwickelnden Dunst nicht zerberstet. Man lässt es hiernach 9 Tage im Schatten stehen und schüttelt die Flasche täglich 2-3 mal um; am zehnten Tag wird der Inhalt ohne Bodensatz und ohne viel zu bewegen in ein anderes Gefäss gegossen und aufbewahrt. Hierauf wird abermals ein Liter Branntwein zugegossen und wie das erstemal verfahren, am zehnten Tag abermals abgegossen; wenn man merkt, dass die Flüssigkeit trübe werden will, lässt man sie durch Filtrierpapier laufen. Dann mischt man den Inhalt beider Flaschen und bewahrt ihn zum Gebrauch auf.
Verwendung
Schon am ersten Tag des Ansatzes kann man von diesem Mittel Gebrauch machen. Es stärkt die Nerven und gibt den Lebensgeistern neue Kraft, schärft die Sinne, nimmt das Zittern der Glieder und die Schmerzen des Schnupfen, vertreibt Sodbrennen und fördert die Verdauung, ist gut gegen Blähung, tötet Würmer und heilt Wunden und Magenkolik in kurzer Zeit, reinigt das Blut und fördert die Zirkulation, ist ein untrügliches Mittel gegen Gicht, fördert die Regel, gibt die verlorene Farbe wieder, laxiert unmerklich und ohne Schmerzen, wenn man zwei- bis dreifache Dosis nimmt, kurz, es ist die Wiederherstellung aller menschlichen Gesundheit, selbst für abgelebte Leute, wenn man es so gebraucht, wie es oben vorgeschrieben ist.
Es treibt ohne Gefahr die Blattern heraus und hat das bewundernswerte an sich, dass man eine starke Dosis nehmen kann; es ist ein Prophylaxemittel gegen ansteckende Krankheit.
der tägliche Gebrauch
* 8-9 Tropfen für Männer
* 7 Tropfen für Frauen
* Kinder erhalten 1-3 Tropfen in Tee
Ich empfehle die Verwendung von Aloe. Ich nehme schon seit Wochen ein Rezept aus dem ganzen Blatt der Aloe Vera aborescens miller. Die Aloe ist keinesfalls giftig. Das in dem Blatt enthaltene Aloin ist hohen Dosierungen giftig nicht das Blattgel an sich.
Siehe auch Michael Peuser, Aloe - Keiserin der Heilpflanzen
Liebe Grüße