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Hallo,
ich möchte mich mal wieder melden und neues berichten was das Problem der erhöhten Libido bei Frauen angeht.
Wenn Corinna mit Tantra-Seminaren einen Weg für sich gefunden hat, ist das natürlich schön für sie -
aber ich wollte mir diesen Teil meines Lebens nicht von einem aus dem Gleichgewicht geratenen Hormonhaushalt diktieren lassen.
Ich habe für mich eine Lösung gefunden. Ein Hormonstatus beim Frauenarzt hat gezeigt, dass mein Östrogenspiegel deutlich erhöht war, der Progesteronspiegel aber erniedrigt. Das ist wohl eine Konstellation, wie sie zu Beginn der Wechseljahre auftreten kann (aber nicht muss).
Ich bin mir sicher, dass die erhöhte Libido bei mir durch den stark erhöhten Östrogenspiegel verursacht wurde. Es hat sich angefühlt genau wie in der Zeit kurz vor dem Eisprung, auch in dieser Zeit sind ja sowohl Libido als auch Östrogen erhöht. Nur war diese Situation bei mir über lange Zeit so, und sehr deutlich.
Einige schlaue Bücher später weiß ich, dass ein erhöhter Östrogenspiegel ziemlich ungesund ist, vor allem wenn er nicht durch ausreichend Progesteron ausbalanciert wird - er erhöht unter anderem das Brustkrebsrisiko.
Mein Frauenarzt hat mir dann Progesteron-Kapseln verschrieben, und ich fühle nun 1.000 mal wohler! und die Libido ist wieder im Normalbereich.
Es gibt auch alternativ-medizinische Möglichkeiten, den Östrogenspiegel zu senken (WildYams, abnehmen, Ernährung mit vielen Ballaststoffen etc.)
Das hier geschilderte ist meine persönliche Erfahrung; ich bin keine Ärztin und kann daher niemandem etwas raten, außer: bei ähnlichen Problemen, die eben ganz offensichtlich keine psychische Ursache haben, um einen Hormonstatus zu bitten!
alles Gute
Clara
ich möchte mich mal wieder melden und neues berichten was das Problem der erhöhten Libido bei Frauen angeht.
Wenn Corinna mit Tantra-Seminaren einen Weg für sich gefunden hat, ist das natürlich schön für sie -
aber ich wollte mir diesen Teil meines Lebens nicht von einem aus dem Gleichgewicht geratenen Hormonhaushalt diktieren lassen.
Ich habe für mich eine Lösung gefunden. Ein Hormonstatus beim Frauenarzt hat gezeigt, dass mein Östrogenspiegel deutlich erhöht war, der Progesteronspiegel aber erniedrigt. Das ist wohl eine Konstellation, wie sie zu Beginn der Wechseljahre auftreten kann (aber nicht muss).
Ich bin mir sicher, dass die erhöhte Libido bei mir durch den stark erhöhten Östrogenspiegel verursacht wurde. Es hat sich angefühlt genau wie in der Zeit kurz vor dem Eisprung, auch in dieser Zeit sind ja sowohl Libido als auch Östrogen erhöht. Nur war diese Situation bei mir über lange Zeit so, und sehr deutlich.
Einige schlaue Bücher später weiß ich, dass ein erhöhter Östrogenspiegel ziemlich ungesund ist, vor allem wenn er nicht durch ausreichend Progesteron ausbalanciert wird - er erhöht unter anderem das Brustkrebsrisiko.
Mein Frauenarzt hat mir dann Progesteron-Kapseln verschrieben, und ich fühle nun 1.000 mal wohler! und die Libido ist wieder im Normalbereich.
Es gibt auch alternativ-medizinische Möglichkeiten, den Östrogenspiegel zu senken (WildYams, abnehmen, Ernährung mit vielen Ballaststoffen etc.)
Das hier geschilderte ist meine persönliche Erfahrung; ich bin keine Ärztin und kann daher niemandem etwas raten, außer: bei ähnlichen Problemen, die eben ganz offensichtlich keine psychische Ursache haben, um einen Hormonstatus zu bitten!
alles Gute
Clara
Das hat auch nur begrenzt etwas mit studiertem Chemiedenken zu tun, denn der Chemiker isoliert die Wirkstoffe, analysiert sie und spricht ihnen Wirkung zu oder ab. Der Kräuterkundige nimmt das Kraut mit allen seinen Bestandteilen und erhält Wirkungen, die der Chemiker für unmöglich hält. Auch homöopathische Präparate in Form von Globuli dürften rein chemisch gesehen nicht wirken, weil gar kein Wirkstoff drin ist. Trotzdem tun sie es, wenn auch nicht bei allen Menschen, so doch bei vielen. 