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Einheimische Kräuter, Kräuterrezepte,
Wildgemüse und ein Stück Natur

 

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Wir weisen darauf hin, dass wir keine Kräuter verkaufen sondern sie lediglich beschreiben. Für den Kauf von Kräutern gibt es Werbeanzeigen diverser Anbieter oder suchen Sie das Forum auf. Dort gibt es Listen von uns getesteter Lieferanten.

Gundermann / Gundelrebe

(Glechoma hederacea L.)

Synonyme:
Blauhuder, Buldermann, Donnerrebe, Egelkraut, Erdefeu, Erdkränzel, Guck durch den Zaun, Gundelkraut, Gunelreif, Heilrauf, Huder, Huderich, Kollermann, Kranzkraut, Katzenminze, Soldatenpetersilie, Stinkender Absatz, Totenkraut, Udrang, Zaungucker, Zickelskräutlein

Familie:
Lippenblütlergewächse (Lamiaceae(Labiatae)

Namensentstehung:
Althochdeutsch bedeutet Gund = Eiter und da die Pflanze früher gegen Eiterungen eingesetzt wurde, wird der Name wahrscheinlich daher stammen.
"hederacea"(lat.) = "efeuartig" und bezieht sich auf die Blattform
"glechon" (gr.), = Poleiminze.

Beschreibung:
Ausdauerndes und würzig riechedes Kraut. Kriechender, auch im Winter belaubter Hauptspross, dessen untere Knoten bewurzelt sind. Die 20 - 40 cm langen Sprosse steigen vorn auf. Die Laubblätter sind auf der Unterseite oft rotviolett überlaufen, leicht herz- bis nierenförmig und gekerbt. Nach der Blütezeit treibt die Pflanze zahlreiche oberirdische, bis zu 1m lange, beblätterte Ausläufer. Die deutlich gestielten Blüten blühen meist zu zweit oder zu dritt in den Achseln der Laubblätter, der Rest im Kranz sind meist noch Knospen oder sind schon verblüht. An der aus 5 Blättern zu einer graden Röhre verwachsenen, blauvioletten, selten weissen Blütenkrone ist die Zweilippigkeit der Blüte deutlich sichtbar. Also die Oberlippe der Blüte ist 2spaltig, die Unterlippe 3lappig und der Mittellappen gross. Die Früchte sind kleine Nüsschen die aus 4 einsamigen Teilfrüchtend bestehen. Wenn man die Blättchen der Gundelrebe zerreibt, verströmt sie einen ungewöhnlich würzigen und aromatischen, minzeartigen Duft. Die Pflanze lässt sich mit leichtem Wiederstand gut mit der Hand pflücken und verströmen dabei ihren Duft.

Verwechslung:
Mit der roten Taubnessel. Lässt sich aber allein dadurch prima unterscheiden, dass die Taubnessel betonte obere Blütenblätter hat, wogegen beim Gundermann die unteren Blütenblätter grösser und betonter sind. Gundermann ist auch kleiner als die Taubnessel, kriechender, aber wenn im Frühjahr alles spriesst, ist die Blütenform ein eindeutigeres Mittel zur Bestimmung. Auch sind die Laubblätter der Taubnessel nach oben hin eher spitzer als die des Gundermann, bei dem die Laubblätter über die ganze Größe der Pflanze hin eher gleich bleiben. Wenn man beide Pflanzen mal nebeneinander legt, sieht man die Unterschiede ziemlich genau.
Kleiner Tipp zur Unterscheidung:
Klicken Sie mal zum Vergleich auf die Grosszeichnung der Taubnessel und auf die Grosszeichnung des Gundermann vergleichen Sie die beiden Bilder mal miteinander. Oder für den Fall dass Sie in Fotos mehr erkennen als in Zeichnungen, klicken Sie doch mal die Taubnessel ganz unten und eins der Gundermannbilder an und vergleichen Sie die Bilder.

Die Taubnessel ist nicht giftig, schmeckt als Tee nur recht scheußlich. Gundermann dagegen hat nur einen sehr schwachen Geschmack. Also falls Sie doch die Taubnessel erwischt haben sollten: Schlimm ist das nicht, hilft nur nicht für Ihre Zwecke.

Auch eine Pflanze mit der man die Gundelrebe verwechseln kann, ist der kriechende Günsel. Die Blüten sehen sich sehr ähnlich, jedoch ist die Blattform und Farbe anders. Auch stehen die Blüten beim Günsel dicher als beim Gundermann. Auch hier zum Vergleich ein Bild vom Gundermann und eins vom kriechenden Günsel.

Vor der Blütezeit kann man die Gundelrebe auch mit den Blättern des Ehrenpreis verwechseln, aber da man die Pflanze zur Blütezeit sammelt, gehe ich auf die Ähnlichkeiten nicht weiter ein. Es lässt sich aber gut am Geruch unterscheiden.

Blütezeit:
April - Juni

Vorkommen:
Brachäcker, unter Bäumen und Sträuchern, in Hecken, auf Wiesen, in Laubwäldern. Ich habe ihn auch schon am Rande von Nadelwäldern und häufig in der Nähe von Treppen oder Banken im Park oder auf Waldlichtungen gefunden. Er liebt feuchte Böden und ist durch seine Ausläufer in größeren Verbänden vertreten

Verbreitung:
Größter Teil Europas von Skandinavien bis ans Mittelmeer, aber auch in den gemäßigten Gebieten Asiens und in Amerika, wo er eingesiedelt wurde.

Sammelgut:
junge Blätter und Triebe

Sammelzeit:
April - Juni

Sammelvorschrift:
Die oberirdischen Teile der Pflanze werden während der Blütezeit gesammelt. Am Besten wirkt sie frisch, einige Leute berichten aber auch von einer Wirkung im getrockneten Zustand. Hierfür locker bündeln und an einem schattigen Ort langsam trocknen. Die Droge hat sowohl im frischen als auch im getrockneten Zustand einen schwach würzigen, aromatischen Geruch und einen würzigen, bitteren und herben Geschmack, der ein kratzendes Gefühl hinterläßt. Das Konservieren in Form von Ölen oder Tinkturen hat sich als ebenfalls nicht besonders wirksam heraus gestellt. Aktuell befasse ich mich mit der Konservierung von Gundermann in Honig, über Erfolg oder Niederlage wird später berichtet.

Zu den Hinweisen zum Sammeln und Trocknen von Kräutern

Inhaltsstoffe:
Der Gundermann enthält
0,03% bis 0,06% ätherisches Öl, 3 - 7 % Gerbstoffe, den Bitterstoff Glechomin, Saponin, Cholin, Marrubiin (Diterpen), Rosmarinsäure, Sesquiterpene, Harze, Kohlenhydrate, Kalium, Flavoide, Vitamin C, verschiedene organische Säuren und Wachs.

Anwendung:
Eigenschaften: Entschlackend, schleimlösend (Atemwege), entzündungshemmend, appetitanregend und verdauungsfördernd.

Die Kommission E schreibt über Gundermann nichts. Er wird von der Schulmedizin nicht verwendet.
Die Volksmedizin verwendet ihn jedoch gerne und für mich gehört er eindeutig zu meinen Lieblingskräutern.
Innerliche Verwendung:
Bei chronischen Krankheiten wie Bronchitis, Schnupfen, Schleimhautentzündungen, stärkt Herz und Kreislauf, Kräftigungsmittel bei allen langwierigen und hartnäckigen, zehrenden Krankheiten, langwierige Stoffwechselerkrankungen wie Magenschleimhautentzündung, immer wenn Eiter entstanden ist, auch bei eitrigen Bronchialerkrankungen, Harn- Blasen-Nierenentzündungen, bei chronischem Schnupfen und Husten, Heuschnupfen, Verschleimung der Lungen und Ohrenklingeln durch Schleimansammlung. Ein Tee aus den Blättern und Blüten soll helfen Schwermetalle aus dem Körper auszuleiten.

Den Tee macht man wie normalen Kräutertee als Aufguß.
Menge: 3 mal am Tag 1 Tasse bis zum Abklingen der Beschwerden, wobei das frische Kraut viel besser wirkt als das Getrocknete. Ich verwende hier 2 - 3 junge Triebe pro Tasse

Die Wirkung von Gundermann soll durch Kochen in Ziegenfett verstärkt werden, da sich die im Gundermann befindlichen ätherischen Öle darin besonders gut lösen und regelmäßig getrunken soll dieses Gundermannfett die Lunge reinigen. Also bei mir wird Ziegenfett fest und überzeugen tut mich die Wirkung auch nicht wirklich.

Gundermannblätter im Schatten getrocknet (nicht im Backofen!) zu Pulver gemahlen und eine Prise als Schnupftabak verwendet, soll gegen dumpfe, lang anhaltende Kopfschmerzen helfen.

Äusserlich:
Bei Ausschlägen, Ekzemen, Ischiasleiden und Gicht, kann man ein Bad mit Gundermann machen um die Muskeln und Gelenke zu kräftigen.

Bad:
Herfür nimmt man 5 Handvoll Gundermannkraut in 5 Liter Wasser aufkochen, abseihen und dem Badewasser zufügen. Für Teilbäder reicht entsprechend weniger. Richtwert: Pro Liter eine Hand voll.

Auch helfen Auflagen aus frisch abgekochten und in Leinsäckchen gegebenen Kräutern.

Gundermann kann man laut einiger Kräuterbücher auch als Tinktur oder Öl verwenden, wobei mich die Wirkung nicht wirklich überzeugt.

Bei eiternden, schmerzenden Zähnen und wundem Zahnfleisch kann man eine Spülung mit Gundermann machen. Rezept wie das Bad. Dieser Sud als Gesichtswasser (kalt werden lassen und dann erst absieben) reinigt die Haut und soll gegen Akne helfen. Ausprobiert habe ich das noch nicht.

Gundermann homöopathisch:
In homöopathischer Form wird Gundermann bei Hämorrhoiden und Durchfall gegeben.

Gundelrebe als Räucherkraut:
Mit Genehmigung des Verfassers:Räucherwerkstatt

Gundermann ist wieder mal eine Pflanze mit einer sehr langen Tradition um Schaden ab zu wenden. Vor allem bei Milchbauern kam er früher oft zum Einsatz

Auch beim Räuchern bewahrt er uns vor Schaden und darum setze ich ihn gerne für Schutzräucherungen ein.

Die Gundermann-Räucherung ist eine Stärkung für unser Herz und unsere Nerven. Dazu gelingt es dieser aromatischen Räucherpflanze, unsere Seele tief zu berühren und uns zu sensibilisieren. Gerne wird der Gundermann auch verräuchert, um die Hellsicht zu steigern, also ein ideales Kraut für Visionen.

Hier kann man über Gundermann als Räucherkraut mit Synergy (Walter) von der Räucherwerkstatt diskutieren.

Gundermann Bachblüten
Die Bachblüten dieser Pflanze sollen folgendes machen:
Alte unverstandene Gefühle in Ordnung bringen, alte Verhaltensmuster erkennen und transformieren, vor allem diejenigen, die man bisher selbst nicht bemerkte. Bringt Fülle, Kraft und Weiterentwicklung, hilft dabei, die feineren Eigenschaften des eigenen Wesens zu entwickeln, fein abzustimmen und zum Ausdruck zu bringen. Es festigt die eigene Basis, bringt Vertrauen in sich selbst, egal wo man sich gerade befindet.

Gundermann in der Küche:
Gundermann Kräutersalz
Getrocknete Gundermannblätter klein reiben und mit Salz, am Besten grobem Meersalz, mischen. Das Ganze gibt ein aromatisches Gewürzsalz. Hierfür kann man auch noch andere Kräuter wie Quendel, Blätter der Pastinake, Schafgarbe oder Dost verwenden oder sie alternativ miteinander mischen. Die Blätter der Gundelrebe lassen sich das ganze Jahr über als Zutat zu Quarkaufstrich, Kräuterbutter, Gemüsegerichte, Suppen und Salate verwenden. Für mich ist es schon lange ein Standard-Gewürz.

Frischer Gundermann fein geschnitten gibt Quark, Butter oder Frischkäsen einen würzigen Geschmack.

Eierpfannkuchen die statt mit Zucker mit Salz und Pfeffer gewürzt werden, schmecken mit Gundermann, Bärlauch, Veilchen- und Gänseblümchenblüten und etwas Wiesenschaumkraut, alternativ auch mit anderen essbaren Wildkräutern je nach Jahreszeit, prima, wenn man in den Teig etwas rezenten Käse reibt. Einfach die Wildkräuter klein schneiden und in den Teig geben, die Blüten kann man ganz lassen. Gundermann ist als Gewürz oder Frischkräuterzutat in unsere Küche eingezogen und wird gern von uns gegessen.

Eigene Erfahrungen mit Gundermann
2004 habe ich mit meiner ersten Gundermannkur wegen meines chronischen Schnupfens begonnen, allerdings hatte ich nicht genug davon geerntet um durch den Winter zu kommen und das was ich hatte, ist mir im Winter feucht geworden und beim Trocknen komplett verdorben, aber die kurze Kur von etwa 4 Wochen hat sich auf jeden Fall positiv auf meinen chronischen Schnupfen ausgewirkt. Bereits die erste Tasse Tee gab mir das Gefühl, dass sich alles löst und dass mir dieses Kraut einfach gut tut. Der Wirkung der Appetitanregung kann ich zustimmen, wobei ich dabei nicht zunehme, sondern erstaunlicher Weise eher abnehme.

Im Frühjahr 2005 habe ich mit dem ersten blühenden Gundermann wieder begonnen meinen Tee zu trinken, die Haut wurde besser, der Schnupfen löste sich, die Verdauung und meine Regel verbesserten sich auffällig. Versuche nach der Blütezeit mit getrocknetem Kraut stellten sich als Unwirksam heraus. Gundermannöl schmeckt so furchtbar, dass ich es nicht herunter bekomme, auch die Tinktur überzeugte mich nicht im geringsten.

Seit 2009 mache ich Versuche Gundemann in Honig zu konservieren oder als Sirup einzukochen. Die Wirkung ist erstaunlich gut. Leider habe ich bis jetzt immer verpasst ausreichende Mengen für das ganze Jahr einzukochen, so daß ich an meinem chronischen Schnupfen noch reichlich herum zu testen habe. Insgesamt halte ich die Wirkung bei mir für besser als die von Sinupret.

Meine Freundin trinkt Gundermanntee jetzt auch schon seit 2004 immer mal wieder. Bei ihr wirkt er sich positiv auf ihren Heuschnupfen aus. Sie meint: "Mit Gundelrebentee wird mein Heuschnupfen fast genauso gut wie mit den Medikamenten, nur ohne Nebenwirkungen". Gegen Hautausschläge wäscht sie ihre Haut mit Gundelrebentee und lässt die Haut an der Luft trocknen. In der Zwischenzeit sind diese Erfahrungen schon von einigen anderen Leuten in meinem Bekanntenkreis bestätigt worden.

Folgendes Rezept stammt ebenfalls von dieser Freundin:

Nasentropfen gegen Heuschnupfen
250 ml Wasser
1/4 Teel. Meersalz
1/2 Teel. Gundermann
1 Teel. Salbei

Wasser mit Salz kochen, Salbei und Gundermann hinzugeben, 10 Minuten ziehen lassen, absieben, mit einer Pipette in die Nase träufeln

Anwendung in der Homöopathie:
Gundelrebe wird gegen Hämorrhoiden eingesetzt

Gundelrebe im eigenen Garten:
Im Naturgarten ist der Gundermann ein schöner, früh und lange blühender Bodendecker. Am besten setzt man ein Stück Gundermann aus der Natur in den Garten, das verbreitet sich dann von selber. Gundermann liebt es halbschattig und bevorzugt Orte wie unter der Bank, zwischen den Sträuchern auf der Wiese oder in der schattigen Gartenecke. Ab und an sollte er Sonne bekommen.

Nebenwirkungen:

Beim Menschen sind beim normalen Gebrauch von Gundelrebe keine Nebenwirkungen bekannt.

Beim Pferd:
Mehrere Tage nach Fütterungsbeginn Mydriasis, Schweissausbruch, Zittern, Dyspnoe, Tachypnoe, Schleimausfluss aus dem Maul, rötlich-gelblicher Schaum aus der Nase, röchelnde Atmung, Husten, Tachykardie bei kleinem Puls, Schleimhaut cyanotisch, Hyperthermie, Anorexie; Todesfälle nach Aufnahme grösserer Mengen. Pferde sind besonders anfällig. Rinder und Schafe vertragen grössere Mengen symptomlos.

Der Bitterstoff, welchem die Giftwirkung zugesprochen wird, verliert seine Wirkung im Dürrfutter erst nach einigen Wochen. Pferden sollte Glechoma hederacea dennoch nicht verfüttert werden!

Quelle der Giftigkeit für Pferde:
http://www-vetpharm.unizh.ch/perldocs/index_x.htm (Gundelrebe eingeben)

Geschichtliches:
Die Gundelrebe ist eine alte Heilpflanze, die auch im Aberglauben des Mittelalters eine Rolle spielte.

Bei den Germanen war sie dem Donnergott Donar geweiht. Es wurden Sträußchen dieser Pflanze in ihren Behausungen aufgehängt, um vor Blitzschlag gesichert zu sein. Auch als Milchzaubermittel wurde die Gundelrebe verwendet, wenn die Kühe nicht richtig Milch gaben, sie schlecht war oder sich nicht buttern ließ. Vorbeugend wurde die erste Milch nach dem Austrieb durch einen Gundelrebenkranz gemolken.

Schon Hildegard von Bingen verwendete die Gundermann gegen Fieber, chronischen Husten, bei allgemeinen Erschöpfungszuständen und Müdigkeit.

Im 16. Jahrhundert war es der Kräuterarzt John Gerard der den Gundermann für Ohrenerkrankungen einsetzte.

Quellen:
Die Quellen lassen sich beim besten Willen nicht mehr rekonstruieren. Auf jeden Fall 1x quer durch mein Bücherregal und jede Menge eigene Tests und Versuche.

 

 

Zeichnung einer Gundelrebe

Zeichnung: Otto Wilhelm Thomé (1885-1905)
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Zeichnung einer Gundelrebe

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Bilder mit freundlicher Genehmigung von Kurt Stübers






Folgende Fotos unterliegen dem © des Käsekessels.

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Foto eines Gundermann
Junger Gundermann vor der Blüte

Foto eines Gundermann
Gundermann von oben

Foto eines Gundermann
Gundermann mit Blüten von oben

Foto eines Gundermann
Junger Gundermann mit den ersten Blüten

Foto eines Gundermann
Blüte aus der Nähe

Foto eines Gundermann
Gundermann im Gras



Foto eines Gundermann
Gundermann mit Blüten, kantiger Stengel




Vergleichspflanzen

Rote Taubnessel
Foto einer roten Taubnessel

Günsel
Foto eines Günsel






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