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Einheimische Kräuter, Kräuterrezepte,
Wildgemüse und ein Stück Natur

 

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Wir weisen darauf hin, dass wir keine Kräuter verkaufen sondern sie lediglich beschreiben. Für den Kauf von Kräutern gibt es Werbeanzeigen diverser Anbieter oder suchen Sie das Forum auf. Dort gibt es Listen von uns getesteter Lieferanten.

Apfelbaum

(Pirus malus L.)

Synonyme:
Affalter, Affolter, Höltje, Surappel, Sürkel, Sürken, Öpfelbaum
Wildapfel: Hagapfel, Hölteke, Holzapfel

Familie:
Rosengewächse (Roseaceae)

Namensentstehung:
Mir leider nicht bekannt

Beschreibung:
Der Apfelbaum ist stämmig mit weitverzweigter, rundlicher Krone und mit seinen bis 15m Höhe recht klein für einen Laubbaum. Die Blätter sind fast rund, vorne spitz, gesägt und kurzstielig. Die Blüten zeigen sich im Frühjahr fast gemeinsam mit den Blättern. Sie wachsen in kleinen Dolden aufrecht zu mehreren an einem Stiel sitzend. Die Blüte hat 5 weiße Blütenblätter die von unten rosig schimmern. Die Früchte reifen vom Spätsommer je nach Sorte bis in den Winter. Sie haben außen eine grüne, bräunlich-graue oder rote Haut (je nach Sorte), eine fleischige Frucht mit einem Kerngehäuse in dem sich die kleinen, tropfenförmigen Samen befinden.

Äpfel unterscheidet man nach ihrer Reifezeit in Sommer- Herbst oder Winteräpfel. Es gibt sie in verschiedenen Formen und Größen, von glatt bis glänzend und von süß bis sauer.

Verwechslung:
Während der Blütezeit mit anderen Obstbäumen, ist die Frucht jedoch erstmal erkennbar, ist der Apfel kaum noch verwechselbar, dafür ist er zu bekannt. Wer sich unsicher ist kann sich in jedem Supermarkt Äpfel der verschiedensten Sorten zum Vergleich ansehen.

Blütezeit:
Ende April - Mai

Vorkommen:
Nördliche gemäßigte Zone

Verbreitung:
Kultiviert in Gärten oder auf Streuobstwiesen, aber auch an Weg- und Waldrändern.

Sammelgut:
Früchte

Sammelzeit:
Je nach Reifezeit der Äpfel ab Spätsommer an einem trockenen Tag.

Sammelvorschrift:
Die Früchte werden entweder zusammengelesen wie sie runterfallen, dann muß man sie allerdings recht schnell verwerten, denn Äpfel bekommen leicht Druckstellen und beginnen an diesen Stellen zu faulen. Oder man pflückt die reifen Früchte vorsichtig vom Baum, dann sind sie, dunkel und kühl gelagert, länger haltbar.

Konservierung:
Äpfel kann man einkochen (Apfelmus), einlegen oder auch in Ringe schneiden und an einem trockenen, luftigen Ort nicht über 40°C trocknen. Getrocknete Äpfel lagert man am Besten in einem Leinensack, den man sich in den Kleiderschrank hängt. Rezepte unter anderem auch zur Konservierung von Äpfeln findet man im Forum unter "Apfelverwertung"

Lagerung:
Quelle: Davidis Holle, Praktisches Kochbuch, 1904:

Äpfel und Birnen erhalten sich am besten, wenn man sie an einem trockenen Tage vorsichtig pflückt, damit sie keine Fallflecke bekommen. Hat man einen trockenen, luftigen Keller, so kann man sie sogleich darin auf Lattenbänke - die Stielseite nach unten - dicht nebeneinander legen; andernfalls ist zu raten, das Obst einige Wochen an einem luftigen Orte ausdünsten zu lassen. Das Nachsehen darf nicht vergessen versäumt, jeder angefaulte Apfel muß sogleich weggenommen werden. Für das feinste Tafelobst ist das Einwickeln jeder einzelnen Frucht in Seidenpapier und darauf folgendes Einschichten in Holzwolle das beste Erhaltungsverfahren, welches sich nach vergleichenden Untersuchungen allen anderen Methoden überlegen gezeigt hat. Die neuen (1904!) Obstaufbewahrungsgestelle sind außerordentlich empfehlenswert und tragen viel zur Erhaltung des Obstes bei.
Außerordentlich wichtig ist die richtige Sortenwahl beim Einkauf. Man muß diesen so gestalten, daß man für jeden Monat tafelreife Früchte möglichst in verschiedenen Sorten hat, nur in diesem Fall hat man wirklich Nutzen von einem größeren Birnen- und Apfelvorrat. Für junge Hausfrauen gebe ich eine Anzahl Sorten für die verschiedenen Monate und wähle nur vielfach bekannte und reichlich angebaute (Birnen) und Äpfel.

September und Oktober:
Roter Herbstkalvill, Gravensteiner, goldgelbe Sommerreinette
November und Dezember:
Danziger Kantapfel, Roter Winterkalvill, Landsberger Reinette, Ananas-Reinette, Edelborsdorfer
Januar und Februar
Orleansreinette, graue französische Reinette, Wintergoldparmäne, weißer Winterkalvill, Ribstonpedding, Goldreinette
Im März und April:
Roter Osterkalvill, Wintertraubenapfel, Maumanns Reinette, Champagner-Reinette, Pariser Rambour, Kasseler Reinette, Boikenapfel, purpurroter Cousinot, Roter Eiserapfel, Muskat-Reinette

Inhaltsstoffe:
Früchte: 100g verzehrbarer Anteil enthalten: 54kcal oder 255kj, 0,3g Eiweiß, 0,6g Fett Gesamt, 0,3g Fett MUF, 11,4g Verwertbahre Kohlenhydrate, 2g Ballaststoffe, 84,4g Wasser, 0 mg Cholesterin, 3mg Natrium, 122mg Kalium, 7mg Calcium, 12mg Phosphor, 6mg Magnesium, 0,5mg Eisen, 6µg Vitamin A, 0,5mg Vitamin E, 0,04mg Vitamin B1, 0,03mg Vitamin B2, 0,3mg Niacin, 0,1mg Vitamin B6, 12mg Vitamin C, 2,2µg Vitamin K, 0,10 mg Pantothensäure, 4,5µg Biotin, 12µg Folsäure, 1µg Jod, 9µg Fluor, 98µg Zink, 53µg Kupfer, 48µg Mangan, 4µg Chrom, 1µg Selen.
Ferner Basen, Fruchtsäuren, ätherische Stoffe, Gerbsäure, Quercetin, Catechine. Im Kerngehäuse und in der Schale: Pektin (Geliermittel)

Anwendung:
Eigenschaften: schlaffördernd, verdauungsfördernd, stopfend
Nachgewiesen ist inzwischen die Positive Wirkung von Apfel bei Erkrankungen der Lunge und Bronchien. Vor allem Menschen mit chronischer Bronchitis sollten häufig Äpfel essen.

Immer mehr Studien belegen inzwischen auch, daß der Genuß von Äpfeln vor Alzheimer und Parkinson schützen könnte. Verantwortlich hierfür ist vor allem das direkt unter der Schale befindliche Quercetin. Wissenschaftler finden auch immer mehr Hinweise darauf, daß Äpfel vor Krebs schützen, Allergien lindern und den Cholesterinspiegel senken sollen. Letzteres wurde inzwischen auch bei einer Studie bewiesen, bei der 80 Probandinnen über einen Zeitraum von 6 Monaten hinweg, täglich 75 g getrocknete Äpfel assen. Der LDL-Wert ("schlechter Cholesterinwert") senkte sich um 23%, der HDL-Wert ("günstiges Cholesterin") stieg dagegen um 4 %. Auch die Vorbeugung von Herzkreislauferkrankungen wird immer mehr belegt.

Die Volksmedizin verwendet den Apfel schon lange gegen die verschiedensten Erkrankungen. Die bekannteste Anwendung der Äpfel ist vermutlich die, gegen Durchfall und Verstopfung. Verwendet werden hier die reifen Früchte. Gegen Verstopfung isst man Morgens auf nüchternen Magen einen zimmerwarmen Apfel roh oder ohne Fett und Zucker gebraten. Gegen Durchfall dagegen reibt man einen Apfel fein, erwärmt ihn leicht und isst ihn dann. Geriebener Apfel, 1,5 kg auf 8x täglich verteilt, wird auch bei Magen- und Darmproblemen, Hämohorriden, und Ruhr empfohlen. Das soll man 2 - 3 Tage machen und dabei keine anderen Flüssigkeiten und keinen Zucker zu sich nemhen. Apfelbrei soll auch günstig auf den Kreislauf, Herz- und Gefäßkrankheiten wirken.

Äpfel sind nervenstärkend und blutbildend und wegen dem recht hohen Eisengehalt grade bei Eisenmangel und Blutverlust empfehlenswert.

Hildegard von Bingen rät bei Migräne zu Apfelknospenöl:
20 g Apfelbaumknospen (erste Sprossen im Frühling)
100 g Olivenöl
Beides zusammen in ein Glas geben, für eine Woche in die Sonne stellen und täglich vor dem Schlafen den Kopf mit diesem Öl einreiben.

Sänger schätzen warme, gebratene Äpfel mit Honig gegen Heiserkeit. Süßer Apfel mit Spitzwegerich weichgekocht und in Milch getaucht und die Scheiben auf Brandwunden gelegt, sollen schnelle Milderung bringen. Frische Blätter des Apfelbaums wurden früher zu Brei zerdrückt und auf entzündete Geschwüre gegeben. Isst man einen Apfel regelmäßig vor dem Schlafen, vermindert man Schlafstörungen, isst man ihn am Morgen, wird man schneller wach und wer unter Schwangerschaftsübelkeit leidet, kann versuchen einen Apfel nebst Kerngehäuse und Schale vor dem Aufstehen zu essen.. Getrockneter Apfel in Form von Tee den man 10 Minuten ziehen lässt, ist stark schweißtreibend und Fiebersenkend und soll bei Gicht hilfreich sein. Da der Tee sehr wässrig aussieht, kann man zur Verschönerung einige Rosenblüten hinzugeben. Äpfel zu brei gerieben und davon einen Wickel gemacht, kann man bei akuten Enztündungen kalt und bei chronischen Entzündungen warm auf die entzündete Stelle legen.

Gegen rauhe Hände kann man sich die Hände mit Apfelstückchen einreiben. Laut Dagmar soll das wie Creme wirken.

Apfelessig
hat sich in den letzten Jahren einen Ruf als eine Art "Allheilmittel" geschaffen. Schön wäre es, wenn es ein Allheilmittel gegen alles gäbe, dem ist aber nicht so. Trotzdem hat Apfelessig einige sehr interessante Wirkungen, vor allem wenn man ihn selber aus Äpfeln macht und keinen nimmt, der fertig gekauft wurde, denn die handelsüblichen Apfelessige werden häufig aus pasteurisiertem Apfelsaft hergestellt, wodurch wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen. Die Wirkung von Apfelessig ist inzwischen in einigen Punkten wissenschaftlich erwiesen worden.

Wie guter Apfelessig gemacht wird:

Für Apfelessig kann man sowohl Fallobst, als auch unreife Äpfel nehmen, man sollte aber vorher alle schlechten Stellen entfernen. Gut waschen, zerkleinern und entsaften. Den Saft in offene Eichenfässer geben und 8 - 10 Tage stehen lassen. Alles was an Unreinheiten nach oben gärt, muss man abschöpfen. Danach wird der Most in neue Fässer gefüllt, die man jedoch nur halb füllen darf, damit oben genug Luft bleibt damit die Bakterien arbeiten können. Diese Fässer stellt man an einen warmen Ort. Sobald die Gärung abgeschlossen ist, wird das Spundloch des Fasses mit einem Stück Leintuch bedeckt und bis zum Frühjahr stehen gelassen, der Essig darf in dieser Zeit nicht weiter bewegt werden bis er abgefüllt ist, denn oben bildet sich eine Haut, die wichtig für den Essig ist. Im Frühjahr füllt man den Essig in saubere Flaschen um, die man gut verschlossen kühl und dunkel lagert.

Eine andere Art Apfelessig herzustellen:
1 Liter Apfelwein
100 ml Essigmutter

Beide Zutaten in ein Glas geben und miteinander mischen. Mit einem Stück Leinen schließen oder noch besser Watte verschließen. Es muß ein Luftaustausch stattfinden, denn die Bakterien brauchen Sauerstoff um atmen und arbeiten zu können, aber gleichzeitig sollten Schimmelsporen draußen bleiben, damit der Ansatz nicht schimmelt. Bei 25 bis 30°C miteinander arbeiten lassen. Täglich schwenken, nicht schütteln, denn oben bildet sich eine Haut, die nicht zerstört werden darf. So lange der Essig nach Klebstoff riecht, arbeiten die Bakterien noch. Der Apfelessig braucht so um die 4 - 8 Wochen bis man ihn filtriert und umfüllen kann. Den genauen Zeitpunkt merkt man beim probieren. Reste in dem Gärgefäß können jetzt wieder mit Apfelwein aufgefüllt werden um den nächsten Essig herzustellen. Das was man da jetzt umgefüllt hat, ist der Rohessig, den man kühl und dunkel noch enmal 2 - 3 Monate lagert bevor man ihn in Flaschen umfüllt und gut verschlossen dunkel aufbewahrt.

Apfelessig kann man pur auf kleine Verletzungen oder Insektenstiche geben, denn er wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und abschwellend, wobei Menschen mit empfindlicher Haut aufpassen müssen. Bei Ekzemen sollte man ihn also nicht verwenden.

Gegen Erkältungen kann man mehrmals täglich in eine Tasse heißes Wasser (nicht über 40°C!) 1 Tl. Honig und 1El Apfelessig geben. Das wirkt schweißtreibend und man sollte danach auch im Bett bleiben.

Vielleicht sind Essigwickel ja noch ein Begriff? Man macht sie um die Beine gegen Fieber, wenn die Hände und Füße heiß sind (nicht wenn sie kalt sind, dann verstärkt man das Fieber) oder um den Hals bei Halsschmerzen. Auch als Brustwickel zur Stärkung der Bronchien eignen sie sich. Dafür verdünnt man 1 Teil Essig mit 2 Teilen Wasser, taucht ein Leintuch in das Essigwasser und wickelt es bei Fieber um die Beine, bei Lungen- oder Bronchialproblemen um die Brust und bei Halsschmerzen um den Hals. Danach wickelt man ein Frotteehandtuch um das Leintuch und dann kommt nochmal eine Schicht Wollstoff drum. Das Ganze lässt man 20 - 30 Minuten drum und nimmt es dann ab. Danach sollte man noch mindestens eine Stunde warm eingepackt sein und bei Fieber bleibt man so oder so im Bett.

Apfelessig mit Wasser 1:1 verdünnt hat schon einigen Frauen gegen Pilzinfektionen geholfen, wenn sie regelmäßig ihren Intimbereich äußerlich damit gewaschen haben. Bitte nicht innerlich verwenden, für innerliche Hilfe gegen Pilze verwendet man besser lebendigen Naturjoghurt.

Was bei einem Kind eines Bekannten von uns gegen Hyperaktivität geholfen hat, war der völlige Verzicht auf Schokolade in allen Variationen und immer wenn das Kind überdrehte, einen Eßlöffel Apfelessig zu geben. Das Kind hat es pur prima vertragen, ich hab das dann auch mal ausprobiert und bei mir hat der Magen rebelliert, weil es für mich einfach zu sauer ist. Der Junge verträgt es aber problemlos und verlangt von sich aus nach Apfelessig weil er selber merkt daß es ihm hilft. Also ich würde das bei Bedarf ausprobieren und wieder einstellen, wenn das Kind Anzeichen von Magenbeschwerden bekommt und bei Kleinkindern würde ich darauf verzichten, siehe Nebenwirkungen von Äpfeln.

Für die Haut kann man Apfelessig 1:1 mit Mineralwasser verdünnen und es als eine Art Gesichtswasser morgens und abends auf das Gesicht tupfen. Das macht die Haut feinporiger, hilft gegen Pickel und Mittesser, aber es brennt auch etwas. Man sollte es nicht in die Augen bekommen. Das Gleiche als Haarspülung nach dem Waschen macht die Haare geschmeidiger und gesünder. Keine Angst: Der Geruch nach Apfelessig verfliegt relativ schnell und man stinkt nicht den ganzen Tag nach Essig :-)

Holz
Das Holz des Apfelbaums wird vor allem für Furniere, Drechsel- und Schnitzarbeiten verwendet. Mehr über das Holz des Apfelbaums findet man auf den Schreinerseiten.

Apfel als Räucherkraut:
Mit Genehmigung des Verfassers:Räucherwerkstatt

Auf den vielfachen Wunsch einer einzelnen Dame, heute (er meint damit mich): räuchern mit dem Holz vom Apfelbaum.

Wenn in der literatur auch angegeben wird, mit dem Holz des Apfelbaumes zu räuchern, so mische ich gerne noch etwas von den Blüten, Blättern und Früchten unter, denn so hat der Rauch eine ganz andere Qualität und Information. Mit einer groben Raspel feile ich so lange an einem trockenen stück Apfelbaumholz, bis ich die gewünschte Menge erhalte. Die Räucherei mit dem Apfel vertreibt Trägheit und Müdigkeit, also nicht zu spät räuchern. Dabei wirkt er nicht nur belebend sondern auch reinigend. Die Räucherung soll auch bei Durchfall oder Darmerkrankungen helfen. Eine Erstverschlimmerung kann eintreten, klingt aber schnell ab. Was ich jetzt so nicht bestätigen kann, da ich es noch nie ausprobierte. Schlußendlich ist das Apfelholz auch noch für eine Liebesräucherung gut, was vielleicht an der 'Belebung' liegt. Vorteilhaft ist, wenn man das Material von Holzäpfeln nehmen kann. Eine mir sehr liebe 'Apfelräucherung' ist der Bratapfel . . . (hihihi) = Anmerkung von Lotti

Apfelbaumholz als Räucherkraut mit Synergy (Walter) von der Räucherwerkstatt diskutieren.

Nebenwirkungen:
Auf Grund der großen Menge an Fruchtsäuren, sollten nicht mehr als 2 Äpfel täglich gegessen werden. Babys und Kleinkinder sollten keinen Apfelsaft bekommen, da er nachgewiesen Koliken verursachen kann. Besonders empfindlich sind Kleinkinder, die öfter mit Bauchschmerzen zu tun haben.
Apfelkuren, sollte man nicht länger als 3 - 5 Tage hindurch machen. Verdaulicher als rohe Äpfel, sind geriebene, gebratene oder gekochte Äpfel.
Allergische Reaktionen auf Äpfel sind möglich.

Geschichtliches:
Der Apfel war schon im Altertum bestens bekannt.

Quellen:
Die farbige Kräuterfibel,
Gesundheit durch Heilkräuter,
Hildegard von Bingen - Gesundheitsfibel,
Praktisches Kochbuch, Davidis Holle, 1904,
Gu Nährwert und Kalorien Tabelle,
jede Menge Zettel und Notizen von irgendwann und irgendwo, eigene Erfahrungen

 

 

Zeichnung von Apfel

Zeichnung: In abgewandelter Form hab ich das Bild mehrfach gesehen, ich weiß also nicht genau wer es gezeichnet hat.

Bei Klick auf das Bild sehen Sie das Bild in einer Grösse von 1000 Pixeln Breite
(lange Ladezeit!)

Bild mit freundlicher Genehmigung von
Kurt Stübers



Fotos: © L. B. Schwab

Bei Klick auf ein Foto sehen Sie es in einer Breite von 500 Pixeln

Foto von einem Apfelbaum vor der Blüte

Foto: Erste Knospen im Frühling

Foto: Apfelbaum in Blüte

Foto: Blüte eines Apfelbaumes

Foto: Blüte eines Apfelbaumes

Erste kleine Äpfel am Ast

Foto: Blüte eines Apfelbaumes

Fotos eines Apfelbaumes 1x quer durch alle Jahreszeiten.
Unten mit unserer Katze Ina.




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Alle Angaben ohne Gewähr
© L. B. Schwab