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Hallo Palatinus,
ich bin in der gleichen Situation:
1) Starke Bedürfnisdiskrepanz
2) Dass meine Liebste keinen Handlungsbedarf für sich sieht, sie fühlt sich OK so wie es ist. Dass ich mich nicht OK dabei fühle ist ihr egal.
Ich denke, dass es ihr in diesem Punkt an Einfühlungsvermögen fehlt bzw. sie einfach andere Prioritäten im Leben hat.
Ich habe eine Zeit lang Möchspfeffer eingenommen (siehe meine Erfahrungen in den Beiträgen 195 und vorher).
Es hat in so fern geholfen, dass das körperliche Verlangen weniger wurde.
Aber meine Gedanken kreisten noch mehr um Sex als vorher.
Dieser Effekt in Kombination damit, dass ich es nicht mag dauerhaft Medikamente zu nehmen hat mich dazu bewogen, die Einnahme einzustellen.
Ich habe die Einnahme innerhalb von ein paar Tagen langsam reduziert und kein "Überschwingen" festgestellt. Völlig problemlos.
Seitedem kam es zu Phasen mit geringerem Verlangen (die sehr entspannt waren) und zu Phasen mit größerem Verlangen.
Inzwischen habe ich aber akzeptiert, dass meine Frau mit zunehmendem Alter eben ein abnehmendes sexuelles Bedürfnis hat und nehme es ihr nicht übel. Sie nutzt Sex nicht als Waffe, sondern hat einfach keine Lust und ist zufrieden damit.
Wie ich damit umgehe ist im Endeffekt mein Problem und ich muss mich ja nicht (trotz Ehe) in einen Käfig sperren lassen.
So muss eben jeder seinen Weg finden damit umzugegen. ich stelle gerade fest, dass mit Mitte 40 die Libido auf dem ganz normalen Wege auch bei mir etwas nachlässt. Also ist es schon mal beruhigend, dass es zumindest nicht schlimmer wird.

Liebe Grüße,
Michael
ich bin in der gleichen Situation:
1) Starke Bedürfnisdiskrepanz
2) Dass meine Liebste keinen Handlungsbedarf für sich sieht, sie fühlt sich OK so wie es ist. Dass ich mich nicht OK dabei fühle ist ihr egal.
Ich denke, dass es ihr in diesem Punkt an Einfühlungsvermögen fehlt bzw. sie einfach andere Prioritäten im Leben hat.
Ich habe eine Zeit lang Möchspfeffer eingenommen (siehe meine Erfahrungen in den Beiträgen 195 und vorher).
Es hat in so fern geholfen, dass das körperliche Verlangen weniger wurde.
Aber meine Gedanken kreisten noch mehr um Sex als vorher.
Dieser Effekt in Kombination damit, dass ich es nicht mag dauerhaft Medikamente zu nehmen hat mich dazu bewogen, die Einnahme einzustellen.
Ich habe die Einnahme innerhalb von ein paar Tagen langsam reduziert und kein "Überschwingen" festgestellt. Völlig problemlos.
Seitedem kam es zu Phasen mit geringerem Verlangen (die sehr entspannt waren) und zu Phasen mit größerem Verlangen.
Inzwischen habe ich aber akzeptiert, dass meine Frau mit zunehmendem Alter eben ein abnehmendes sexuelles Bedürfnis hat und nehme es ihr nicht übel. Sie nutzt Sex nicht als Waffe, sondern hat einfach keine Lust und ist zufrieden damit.
Wie ich damit umgehe ist im Endeffekt mein Problem und ich muss mich ja nicht (trotz Ehe) in einen Käfig sperren lassen.
So muss eben jeder seinen Weg finden damit umzugegen. ich stelle gerade fest, dass mit Mitte 40 die Libido auf dem ganz normalen Wege auch bei mir etwas nachlässt. Also ist es schon mal beruhigend, dass es zumindest nicht schlimmer wird.

Liebe Grüße,
Michael