Hallo zusammen,
ich möchte an dieser Stelle mal meine persönlichen Erfahrungen mit
Hirnfutter niederschreiben.
Vorgeschichte: Meine Mutter erlitt im Februar 1995 eine Schlaganfall, der die Lähmung der gesamten rechten Körperhälfte zur Folge hatte. Meine Mutter litt bereits über Jahrzehnte an einem permanet viel zu hohen Blutdruck und dies wurde leider auch nie gescheit behandelt, da meine Mutter, warum auch immer, eine regelrechte Antipathie gegen alle Ärzte hat.
Nun zum Thema:
Trotz nun regelmäßiger Behandlung, Kontrolle und den entsprechenden Medikamenten ist es lange nicht gelungen, den Blutdruck konstant auf einem akzeptablen Niveau zu halten. Die Werte schwankten immer ziemlich stark und erreichten selbst bei jeder kleineren Aufregung sofort bedrohliche Höhe.
Vor etwa zwei Jahren habe ich dann
mit dem Einverständis unseres Arztes damit angefangen, meiner Mutter zusätzlich zu den Medikamenten noch Hirnfutter zu geben....Was soll ich sagen, innerhalb einer Woche wurden sowohl Blutdruckwerte als auch Puls stabil und pendelten sich bei einem guten Wert ein (Blutdruck 145/90 und Puls bei 75). Vorbei war es mit den Schwankungen!

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Leider ist unser Arzt nicht überzeugt davon, dass wir mal versuchen, den Blutdruck nur alleine mit Hirnfutter unter Kontolle zu halten und ohne seine Einwilligung wage ich solche Experimente natürlich auch nicht.
Was ich aber noch anmerken muss, ist, dass wenn wir das Hirnfutter mal für einen längeren Zeitraum absetzen, kommen auch relativ schnell die Probleme mit dem extrem schwankenden Blutdruck wieder.
Also ich möchte bei meiner Mutter auf die regelmäßige (tägliche) Gabe von Hirnfutter nicht mehr verzichten.
Übrigens...meine Mutter wird in wenigen Wochen 85 und ist geistig noch überaus rege

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