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Fortsetzung von:
http://www.kaesekessel.de/forum/nachfrage-zu-den-kraeutern-fuer-schwedenbitter-t-224-5.html#p42
Hallo Barbara,
wichtiger als dunkel ist eigentlich warm Aber das mit dem Warm gilt auch nur, wenn man die Kräuter noch in der Mischung drin hat. Wir machen die SK ja selber und filtern erst dann ab, wenn wir ihn brauchen und das auch nur grob. Wir haben also noch viele Kleinteile von Pflanzen mit drin, was ja in den Kaufkräuter nicht ist. Für fein abgefilterte Schwedenkräuter sollte das eigentlich egal sein und an der Wirkung nicht so viel ausmachen. Ich würde sie an deiner Stelle selber ansetzen. 1. ist das preislich VIEL günstiger, 2. wirken die selber gemachten besser weil sie viel länger ziehen.
Das mit den Geheimnissen um die Schwedenkräuter ist so eine Sache. So eine Geheimniskrämerei darum kann Berge versetzen und die Selbstheilungskräfte des Körpers ungemein anregen nach dem Motto: "Ich gebe dir ein geheimes Mittel dass ganz besonders ist und wirkt" und es wird besser wirken, als wenn du das Geheimnis kennst. Es ist möglich dass dein Bekannter die Mischung schon auf die Art bekam, es ist aber auch möglich dass er es dir nur so erzählt. Fakt ist, es gibt mehrere Rezepte und jeder meint dass SEINE Schwedenkräuter besonders gut sind. Irgendwo hier haben wir mal ein paar Erfahrungen mit anderen Rezepten gesammelt, aber die Käsekessel-Schwedenbitter-Gemeinde (sorry für den Begriff, mir fiel kein anderer ein), verwendet eigentlich die Mischung die auch Ihrlich hat, nur halt von unterschiedlichen Herstellern oder Bezugsquellen.
Du kannst bei Schwedenkräutern eigentlich nicht viel falsch machen. Entweder es hilft und du merkst es, oder es hilft nicht. Rheuma ist echt schwierig und da solltest du neben dem Einnehmen auch einreiben. Dafür wiederum brauchst du an Menge viel und da kommst du dann mit einer kleinen Fertigflasche nicht mehr hin. 2 Umschläge und deine Fertigflasche ist fast leer.
Rheuma war hier im Forum auch schon öfter Thema.
Hier gibt es von Dagmar ein paar gute Tipps auch mit Kohlsalbe:
http://www.kaesekessel.de/forum/rheumatode-arthritis-und-raynaud-syndrom-t-773-1.html
Hier hat Dost eine halbe Abhandlung dazu geschrieben:
http://www.kaesekessel.de/forum/schwedenkraeuter-bei-rheuma-und-gelenkschmerzen-t-607-1.html
Tom kam auf Bockshornkleeumschläge:
http://www.kaesekessel.de/forum/alte-hausmittel-t-68-7.html#p63
und auf Chilli in Honig:
http://www.kaesekessel.de/forum/honig-als-heilmittel-t-75-2.html#p15
Aber so wirklich auf eine super Lösung gegen Rheuma sind wir auch nicht gekommen.
Ich nehme Schwedenbitter immer mal wieder eine Weile lang, vor allem wenn ich einfach das Gefühl habe dass irgendwas nicht stimmt bei mir. Ziemlich egal was, ich greife recht früh zum Schwedenbitter. Wenn mein Rücken muckt, dann ist mein Mittel der Wahl eigentlich meine Kastanieneinreibung. Wenn es um Knochen- und Gelenkschmerzen geht, schwöre ich da weitaus mehr drauf, als auf Schwedenbitter. Gut einschmieren (grosszügig und viel), dann warm halten und nach Möglichkeit ne Weile hinlegen. Auf die Art war ich seit etwa 10 Jahren nicht mehr beim Notarzt (klopfaufHolz), brauchte seit etwa der gleichen Zeit keine Schmerzmittel Marke "Ach-ist-die-Welt-schön-bunt-nur-bin-ich-super-müde" mehr und bewegungsunfähig bin ich auch nicht mehr gewesen. Im Gegenteil geht es mir bei der Garten- oder Stallarbeit prima, es ist nur ein latenter Schmerz da und bei manchen Bewegungen muss ich vorsichtig sein. Aber ich bin inzwischen auch in einem Alter, in dem andere Frauen mit ganz anderen Zipperlein zu kämpfen haben.
Liebe Grüsse, Lotti
http://www.kaesekessel.de/forum/nachfrage-zu-den-kraeutern-fuer-schwedenbitter-t-224-5.html#p42
Hallo Barbara,
wichtiger als dunkel ist eigentlich warm Aber das mit dem Warm gilt auch nur, wenn man die Kräuter noch in der Mischung drin hat. Wir machen die SK ja selber und filtern erst dann ab, wenn wir ihn brauchen und das auch nur grob. Wir haben also noch viele Kleinteile von Pflanzen mit drin, was ja in den Kaufkräuter nicht ist. Für fein abgefilterte Schwedenkräuter sollte das eigentlich egal sein und an der Wirkung nicht so viel ausmachen. Ich würde sie an deiner Stelle selber ansetzen. 1. ist das preislich VIEL günstiger, 2. wirken die selber gemachten besser weil sie viel länger ziehen.
Das mit den Geheimnissen um die Schwedenkräuter ist so eine Sache. So eine Geheimniskrämerei darum kann Berge versetzen und die Selbstheilungskräfte des Körpers ungemein anregen nach dem Motto: "Ich gebe dir ein geheimes Mittel dass ganz besonders ist und wirkt" und es wird besser wirken, als wenn du das Geheimnis kennst. Es ist möglich dass dein Bekannter die Mischung schon auf die Art bekam, es ist aber auch möglich dass er es dir nur so erzählt. Fakt ist, es gibt mehrere Rezepte und jeder meint dass SEINE Schwedenkräuter besonders gut sind. Irgendwo hier haben wir mal ein paar Erfahrungen mit anderen Rezepten gesammelt, aber die Käsekessel-Schwedenbitter-Gemeinde (sorry für den Begriff, mir fiel kein anderer ein), verwendet eigentlich die Mischung die auch Ihrlich hat, nur halt von unterschiedlichen Herstellern oder Bezugsquellen.
Du kannst bei Schwedenkräutern eigentlich nicht viel falsch machen. Entweder es hilft und du merkst es, oder es hilft nicht. Rheuma ist echt schwierig und da solltest du neben dem Einnehmen auch einreiben. Dafür wiederum brauchst du an Menge viel und da kommst du dann mit einer kleinen Fertigflasche nicht mehr hin. 2 Umschläge und deine Fertigflasche ist fast leer.
Rheuma war hier im Forum auch schon öfter Thema.
Hier gibt es von Dagmar ein paar gute Tipps auch mit Kohlsalbe:
http://www.kaesekessel.de/forum/rheumatode-arthritis-und-raynaud-syndrom-t-773-1.html
Hier hat Dost eine halbe Abhandlung dazu geschrieben:
http://www.kaesekessel.de/forum/schwedenkraeuter-bei-rheuma-und-gelenkschmerzen-t-607-1.html
Tom kam auf Bockshornkleeumschläge:
http://www.kaesekessel.de/forum/alte-hausmittel-t-68-7.html#p63
und auf Chilli in Honig:
http://www.kaesekessel.de/forum/honig-als-heilmittel-t-75-2.html#p15
Aber so wirklich auf eine super Lösung gegen Rheuma sind wir auch nicht gekommen.
Ich nehme Schwedenbitter immer mal wieder eine Weile lang, vor allem wenn ich einfach das Gefühl habe dass irgendwas nicht stimmt bei mir. Ziemlich egal was, ich greife recht früh zum Schwedenbitter. Wenn mein Rücken muckt, dann ist mein Mittel der Wahl eigentlich meine Kastanieneinreibung. Wenn es um Knochen- und Gelenkschmerzen geht, schwöre ich da weitaus mehr drauf, als auf Schwedenbitter. Gut einschmieren (grosszügig und viel), dann warm halten und nach Möglichkeit ne Weile hinlegen. Auf die Art war ich seit etwa 10 Jahren nicht mehr beim Notarzt (klopfaufHolz), brauchte seit etwa der gleichen Zeit keine Schmerzmittel Marke "Ach-ist-die-Welt-schön-bunt-nur-bin-ich-super-müde" mehr und bewegungsunfähig bin ich auch nicht mehr gewesen. Im Gegenteil geht es mir bei der Garten- oder Stallarbeit prima, es ist nur ein latenter Schmerz da und bei manchen Bewegungen muss ich vorsichtig sein. Aber ich bin inzwischen auch in einem Alter, in dem andere Frauen mit ganz anderen Zipperlein zu kämpfen haben.
Liebe Grüsse, Lotti