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Kräuter gegen Zecken [4]

31 peggy


Zitat von wolfgang
hallo ihr,
dazu ein paar fragen:
vieleicht hat em die gleiche wirkung wie knoblauch ( also wirkt über den stoffwechsel ) .
wenn ja ,
a)wie hoch müsste die dosierung angesetzt werden ,
b) wie oft muss ich sie wiederholen,
c) ist em zugelassen bei milch/fleischliefernden tieren
d) ist es erlaubt tiere damit zu behandeln die im naturschutzgebiet zur pflege der flächen eingesetzt werden ( kot /urin )
e) wird em ( wenn überhaupt ) oral verabreicht oder gespritzt( wenn gespritzt :wie sc; im oder iv )
f) mit welchen kosten muss der tierhalter rechnen
g) ist em ein vom veterinäramt offiziel anerkanntes mittel zur behandlung von nutztieren gegen ausenparasiten die die blauzungenkrankheit übertragen können und entfällt durch die behandlung mit em die in den schutzgebieten bestehende aufstallpflicht, wie zum beispiel bei der behandlung mit dektomax oder ivomec oder buttox ( wenn ja, bitte ein offizielles schreiben des bmelf zur antwort hinzufügen ) , kann auch ein schreiben vom amtsveterinär sein mit tel.-nr ( bin ja nicht kleinlich ).

gruß wolfgang

Hallo Wolfgang,

fein das du nun doch hellhörig geworden bist.

Leiden habe ich mit Schafzucht keine weiteren Erfahrungen, nur die aus dem biologischen Landwirtschaftsbetrieb durch meinen ältesten Sohn, er hat Agrarwirtschaft studiert und teilweise, nachdem ich ihn gebeten ( mehr gezwungen als gebeten) hatte, EM auf der Uni in La Laguna vorzustellen, in diesem betrieb während seiner Studienzeit gearbeitet. dort werden überwiegend Bananen angebaut, versuche mit Gemüse stecken noch in den Kinderschuhen. seit dieser Betrieb ca. 5 Jahren mit EM arbeitet, haben die dort gezüchteten Schafe so gut wie kein *Ungeziefer* (Flöhe, Läuse und Fliegen) die Ausläufe und Ställe werden in Regelmassigen Abständen mit EM versetztem Wasser besprüht, dem tränkeWasser und dem Futter (überwiegend gehäckselte Bananenstauden) beigemengt. in welcher Konzentration weiss ich nicht, könnte es aber beim Sohnemann nachfragen, wenn er denn mal zeit für seine Ma hat zwinker wenn du also genauere Informationen wünscht, kann ich dir nur empfehlen, dich an eine EM Vertretung in deine Nähe zu wenden, habe dir hierfür den entsprechenden Link rausgesucht

http://www.emiko.de/ Zertifizierte EM-Berater beraten Sie kompetent und umfassend über Möglichkeiten und Grenzen von EM.
Zertifizierte EM-Berater kennen Ihre eigenen Grenzen und leiten Sie zu Fachberatern weiter, wenn Fragen offen bleiben. Zertifizierte EM-Berater verkaufen Ihnen original Produkte der EM-Technologie.

Liebe Grüsse
Erika

26.03.2007 01:44

32 peggy

Zitat von peggy

Zitat von Herby
hi erika

seit wann sind parasiten eine krankheit? vielen dank für die links. leider bin ich zu doof darin die anwendungsart von em bei zecken und haarlinge zu finden. könntest du mir bitte den entsprechende textteil hierher kopieren.

liebe grüsse

herby

nein parasiten ist keine krankheit, können aber krankheiten übertragen und somit auslösen, warum sonst wird denn so intensiv vor zecken gewarnt. (ACHTUNG FUSSGÄNGER es sind autos unterwegs, die könntenn dich überfahren) der rattenfloh ist auch keine krankheit gewesen, hat nur die seuche *pest* übertragen.
mit EM könntest du zum beispiel die gesundheit eurer tiere förden.
liebe grüsse
erika
was mir noch dazu grad einfällt, ein gesundes lebewesen, egal ob pflanze, tier oder mensch, kann gut einen parasiten oder auch ein paar mehr verkraften.

26.03.2007 01:54 | geändert: 26.03.2007 02:00

33 wolfgang


Zitat von peggy
Zitat von peggy

Zitat von Herby
hi erika

seit wann sind parasiten eine krankheit? vielen dank für die links. leider bin ich zu doof darin die anwendungsart von em bei zecken und haarlinge zu finden. könntest du mir bitte den entsprechende textteil hierher kopieren.

liebe grüsse

herby

nein parasiten ist keine krankheit, können aber krankheiten übertragen und somit auslösen, warum sonst wird denn so intensiv vor zecken gewarnt. (ACHTUNG FUSSGÄNGER es sind autos unterwegs, die könntenn dich überfahren) der rattenfloh ist auch keine krankheit gewesen, hat nur die seuche *pest* übertragen.
mit EM könntest du zum beispiel die gesundheit eurer tiere förden.
liebe grüsse
erika
was mir noch dazu grad einfällt, ein gesundes lebewesen, egal ob pflanze, tier oder mensch, kann gut einen parasiten oder auch ein paar mehr verkraften.

Hallo erika,

mein hütehund war zu 100% gesund .leider musste ich ihn einschläfern lassen weil er sich durch zecken mit boreliose infiziert hat.
nachdem ich zwei wochen täglich mit ihm zum tierarzt gefahren bin , er jeden abend am tropf hing, er täglich antibiotika bekommen hat .
soviel zu gesunden tieren die mit parasiten klar kommen

gruss wolfgang

26.03.2007 08:15

34 peggy

hallo wolfgang,
es ist schlimm wenn ein langer lebensbegleiter auf diese weise gehen muss. auch ich musste einmal einen mir treu ergebenen hund einschläfern lassen, es lag an einer falschen behandlung von seiten der tierärztin. statt den abgebrochenen zahn zu ziehen, wurde ihm ausschliesslich kortison verschrieben. leider hatte ich damals das heutige wissen noch nicht traurig
als mein jüngster einmal vor ein auto geraten ist,schädelbruch undkoma, habe ich auch gemeint alle autoraser einzusperren oder gar alle autos abzuschaffen. gott sei dank hat mein damalig 9 jähriger alles recht gut überstanden.
liebe grüsse
erika

26.03.2007 11:47

35 Lotti

Hallo Peggy,

dein Vergleich hinkt etwas, denn allein die Zahlen der an Malaria erkrankenden, vor der Infizierung völlig gesunden Menschen, sprechen da eine andere Sprache. Und Malaria wird über die Anopheles-Mücke übertragen. Borreliose wird ausschließlich von Zecken übertragen - übrigens auch an völlig gesunde Menschen und Tiere.

Eins ist richtig: Ein gesundes Mass an gesunden Parasiten und auch an Krankheitserregern kann ein gesunder Mensch und ein gesundes Tier durchaus verkraften, aber ein Übermass an gesunden Parasiten macht sowohl den gesunden Menschen, als auch das gesunde Tier krank, bzw. anfälliger für Krankheiten. In Lagern wo Menschen sehr dicht gedrängt sind, sterben Massen an Menschen trotz ausreichender Versorgung an Lebensmitteln allein an Parasiten die sich verbreiten und die Krankheiten übertragen, bzw. den Körper schwächen und den Krankheiten so die Chance geben sich im Körper breit zu machen. Kränkliche von Parasiten befallene Lebewesen erholen sich häufig von ganz alleine, wenn man sie von Parasiten befreit.

Zu deinen Behandlungsvorschlägen der Ställe und Ausläufe:
Die wenigsten Bauern haben in Freilaufställen Probleme mit Zecken, denn dort sind weder Gräser noch Hecken oder Feuchtbiotope, also kein geeigneter Lebensraum für Zecken. Hier laufen die Kühe aber durch den Bach, über die Wiesen am Bach und über Waldwege und das jeden Tag und jede Nacht. Wolfgangs Schafe leben sehr ähnlich.

Übrigens lagert hier ein großer Teil der Mikroorganismen die in EM vorhanden sind bei uns im Kühlschrank und warten darauf arbeiten zu dürfen. Die Arbeitsweise und die Lebensbedingungen von Mikroorganismen sind uns nicht fremd, von daher kennen wir die Grenzen auch ohne Berater die ihre Produkte unter die Leute bringen wollen lächel

Ich denke ich klinke mich jetzt hier an dieser Stelle aus der Diskussion aus, denn irgendwie habe ich nicht das Gefühl dass irgendwas von dem was ich hier zu erklären versuche, auch ankommt.

Liebe Grüsse

Lotti

26.03.2007 22:58

36 peggy


Zitat von Lotti
Hallo Peggy,

dein Vergleich hinkt etwas, denn allein die Zahlen der an Malaria erkrankenden, vor der Infizierung völlig gesunden Menschen, sprechen da eine andere Sprache. Und Malaria wird über die Anopheles-Mücke übertragen. Borreliose wird ausschließlich von Zecken übertragen - übrigens auch an völlig gesunde Menschen und Tiere.

Eins ist richtig: Ein gesundes Mass an gesunden Parasiten und auch an Krankheitserregern kann ein gesunder Mensch und ein gesundes Tier durchaus verkraften, aber ein Übermass an gesunden Parasiten macht sowohl den gesunden Menschen, als auch das gesunde Tier krank, bzw. anfälliger für Krankheiten. In Lagern wo Menschen sehr dicht gedrängt sind, sterben Massen an Menschen trotz ausreichender Versorgung an Lebensmitteln allein an Parasiten die sich verbreiten und die Krankheiten übertragen, bzw. den Körper schwächen und den Krankheiten so die Chance geben sich im Körper breit zu machen. Kränkliche von Parasiten befallene Lebewesen erholen sich häufig von ganz alleine, wenn man sie von Parasiten befreit.

Zu deinen Behandlungsvorschlägen der Ställe und Ausläufe:
Die wenigsten Bauern haben in Freilaufställen Probleme mit Zecken, denn dort sind weder Gräser noch Hecken oder Feuchtbiotope, also kein geeigneter Lebensraum für Zecken. Hier laufen die Kühe aber durch den Bach, über die Wiesen am Bach und über Waldwege und das jeden Tag und jede Nacht. Wolfgangs Schafe leben sehr ähnlich.

Übrigens lagert hier ein großer Teil der Mikroorganismen die in EM vorhanden sind bei uns im Kühlschrank und warten darauf arbeiten zu dürfen. Die Arbeitsweise und die Lebensbedingungen von Mikroorganismen sind uns nicht fremd, von daher kennen wir die Grenzen auch ohne Berater die ihre Produkte unter die Leute bringen wollen lächel

Ich denke ich klinke mich jetzt hier an dieser Stelle aus der Diskussion aus, denn irgendwie habe ich nicht das Gefühl dass irgendwas von dem was ich hier zu erklären versuche, auch ankommt.

Liebe Grüsse

Lotti

ich schließe mich dir an...denn auch ich habe das Gefühl dass irgendwas von dem was ich hier zu erklären versuche, zwar ankommt, aber von dir auf eine merkwürdige art zerredet wird.
damit ist für mich in diesem forum auch ein ende erreicht
liebe grüsse
erika


26.03.2007 23:22

37 peggy


Zitat von peggy

Zitat von Lotti
Hallo Peggy,

dein Vergleich hinkt etwas, denn allein die Zahlen der an Malaria erkrankenden, vor der Infizierung völlig gesunden Menschen, sprechen da eine andere Sprache. Und Malaria wird über die Anopheles-Mücke übertragen. Borreliose wird ausschließlich von Zecken übertragen - übrigens auch an völlig gesunde Menschen und Tiere.

Eins ist richtig: Ein gesundes Mass an gesunden Parasiten und auch an Krankheitserregern kann ein gesunder Mensch und ein gesundes Tier durchaus verkraften, aber ein Übermass an gesunden Parasiten macht sowohl den gesunden Menschen, als auch das gesunde Tier krank, bzw. anfälliger für Krankheiten. In Lagern wo Menschen sehr dicht gedrängt sind, sterben Massen an Menschen trotz ausreichender Versorgung an Lebensmitteln allein an Parasiten die sich verbreiten und die Krankheiten übertragen, bzw. den Körper schwächen und den Krankheiten so die Chance geben sich im Körper breit zu machen. Kränkliche von Parasiten befallene Lebewesen erholen sich häufig von ganz alleine, wenn man sie von Parasiten befreit.

Zu deinen Behandlungsvorschlägen der Ställe und Ausläufe:
Die wenigsten Bauern haben in Freilaufställen Probleme mit Zecken, denn dort sind weder Gräser noch Hecken oder Feuchtbiotope, also kein geeigneter Lebensraum für Zecken. Hier laufen die Kühe aber durch den Bach, über die Wiesen am Bach und über Waldwege und das jeden Tag und jede Nacht. Wolfgangs Schafe leben sehr ähnlich.

Übrigens lagert hier ein großer Teil der Mikroorganismen die in EM vorhanden sind bei uns im Kühlschrank und warten darauf arbeiten zu dürfen. Die Arbeitsweise und die Lebensbedingungen von Mikroorganismen sind uns nicht fremd, von daher kennen wir die Grenzen auch ohne Berater die ihre Produkte unter die Leute bringen wollen lächel

Ich denke ich klinke mich jetzt hier an dieser Stelle aus der Diskussion aus, denn irgendwie habe ich nicht das Gefühl dass irgendwas von dem was ich hier zu erklären versuche, auch ankommt.

Liebe Grüsse

Lotti

ich schließe mich dir an...denn auch ich habe das Gefühl dass irgendwas von dem was ich hier zu erklären versuche, zwar ankommt, aber von dir auf eine merkwürdige art zerredet wird.
damit ist für mich in diesem forum auch ein ende erreicht
liebe grüsse
erika
auszug aus wikipedia
Als weitere Überträger der Borreliose werden von Wissenschaftlern auch Stechmücken diskutiert, wobei in bisherigen Studien nur eine sehr geringe Durchseuchung von Mücken festgestellt wurde. Parasitologen der Universität Bonn sind in letzter Zeit der Frage nachgegangen, ob Laufmilben (Trombiculidae), darunter die in Deutschland heimische Herbstmilbe (Neotrombicula autumnalis), als Vektoren für das Bakterium Borrelia burgdorferi infrage kommen, es ergaben sich aber keine konkreten Hinweise. Diskutiert wird auch eine Übertragung durch Bremsen.

26.03.2007 23:30

38 Lotti

Hallo ihr,

ich würde gern zurückgehen zu der Frage, ob es Pflanzen gibt die man vermehren kann und deren Anwesenheit von Zecken gemieden werden. Bisher war glaub ich von Lavendel, Wacholder und Rosmarin die Rede. Hat damit jemand Erfahrungen gemacht?

Gegen die Anfälligkeit von Insektenstichen hatten wir bisher Knoblauch (roh verspeist, Hunde bekommen je nach Grösse 1/2 - 1 Zehe täglich, Katzen keine und Menschen 1 Zehe täglich). Das ist selbst erprobt und wird auch von Hundehaltern mit Erfolg angewendet. Übrigens wehrt das auch Mücken und andere Blutsauger ab.

Zur Abwehr in Form von äusserlichen Einreibungen der nackten Haut vor Wanderungen oder Gartenarbeiten hatten wir die "Dickblume" (allerdings ist noch nicht geklärt wie viel Wahrheitsgehalt diese Aussage hat) und in dem bereits angesprochenen Artikel der ARD habe ich gelesen, dass Einreibungen mit Nelken- oder Lavendelöl Zecken fern halten soll (Auch nicht persönlich erprobt). (Bitte nicht bei Katzen anwenden!)

Fällt euch noch mehr ein? Vor allem Pflanzen die Zecken durch Anpflanzung fern halten. Leider wird sich nämlich weder Rosmarin, noch Lavendel bei uns auf den Weiden halten.

Liebe Grüsse

Lotti

27.03.2007 13:55

39 Daggi

Hallo Zusammen,
eine befreundete Hundzüchterin hat von ihrem Tierarzt den Tipp bekommen Vit B zu füttern. Angeblich soll das Zecken fern halten. Ich habs noch nicht versucht, aber schaden kann es zumindest nicht!
Gruß Daggi

27.03.2007 15:22

40 Lotti

Hallo Daggi,

ich habe das früher mit Bierhefetabletten gemacht. Eigentlich habe ich sie damals für die Haut genommen und als Nebeneffekt wurde ich nicht mehr von Mücken gestochen. Klappt zumindest gegen Mücken wirklich prima. Nachteil: Man muss recht viele nehmen, ich glaub 3x am Tag 5 oder 3 oder sowas (steht auf der Packung), sie schmecken grausig und man muss immer daran denken. Ich bin was die regelmässige Einnahme von "Medikamenten" angeht, wenn ich nicht gerade krank bin und dran erinnert werde, eher die notorische Vergesserin von Pillen. *peinlich*

Liebe Grüsse

Lotti

27.03.2007 21:11