Hallo Guenter,
wir selbst haben leider keinen Hund aber unserem Nachbarn habe ich im Winter 2005/2006 Schwedenkräuter gegeben, als einer seiner beiden Hunde durch das Streusalz offene Wunden an den Pfoten hatte. Er hat die Pforten mit verdünntem Schwedenbitter gereinigt und anschließend dick mit Ringelblumensalbe nachbehandelt. Inzwischen ist unser Nachbar begeisterter Schwedenkräuter-Fan und wendet Schwedenkräuter zusammen mit Ringelblumesalbe (falls er die nicht zur Hand hat, ersatzweise Gänseblümchensalbe, hergestellt nach dem gleichen Prinzip) bei jeder äußerlichen Verletzung und Wunden an. Sowohl bei seinen Hunden, als auch bei sich selbst
Ober er Schwedenkräuter auch innerlich bei den Hunden anwendet, weiß ich momentan nicht....aber ich frage mal nach und berichte dann hier.
Übrigens betupft er auch die Stellen, wo er Zecken entfernt hat, mit einem in purem Schwedenkräuter getränktem Wattebausch oder Ohrstäbchen. Auch darauf schwört er und meint, seit dieser Behandlung hätten die Hunde keine durch Zeckenbisse verursachten Entzündungen mehr gehabt.
Lotti hat ja auf ihrer Schwedenkräuter-Seite auch schon einiges zur
Anwendung von Schwedenkräutern bei Tieren geschrieben (auch bei Hunden)....da kannst du auch noch das eine oder andere dazu nachlesen.