21
hi ihr
ich sag jetzt doch auch noch was dazu.
hier wurde 16 jahre nichts gemacht auf den weiden.
das ergebnis ist dass wir uns mit räude, haarlingen, glatzflechte und zecken herumärgern. natürlich kenn ich für alles ein natürliches mittel.
olivenöl mit schwefel gegen glatzflechte.
diesel gegen haarlinge.
altes motorenöl gegen räude.
knoblauch gegen zecken.
etwa 16 knoblauchzehen pro kuh und tag würden sicher einen guten schutz abgeben.
einen halben deziliter motorenöl pro kuh und tag würden auch wirken.
dazu noch einen halben deziliter diesel.
und vielleicht etwa 5 gr schwefel.
das ergebniss wäre bei unserem betrieb das bei 25 kühen, einem stier und zur zeit 17 kälber täglich 688 knoblauchzehen verfüttert werden müssten mit dem ergebniss dass wir nur noch nach knoblauch riechende milch hätten, 2,2 liter motorenöl auf der wiese verteilt würden und 2,2 liter diesel, hinzu käme noch 215 gr schwefel.
alternativ kann ich die tiere gegen glatzflchte impfen und den rest mit einem chemischen rundumschlag vernichten.
ich bin gegen chemische mittel aber bevor ich zusehe wie sich die kühe wundkratzen und handtellergrosse offene wunden davon bekommen, werde ich auf die natur pfeiffen und die chemie hervor holen.
bei 56 nutztieren wie bei uns oder bei 400 schafen wird es echt ein problem parasiten unter kontrolle zu halten wenn man neu auf schlecht bewirtschaftete flächen kommt. man kommt dann sehr schnell an die grenzen der alternativen möglichkeiten.
liebe grüsse
herby
ich sag jetzt doch auch noch was dazu.
hier wurde 16 jahre nichts gemacht auf den weiden.
das ergebnis ist dass wir uns mit räude, haarlingen, glatzflechte und zecken herumärgern. natürlich kenn ich für alles ein natürliches mittel.
olivenöl mit schwefel gegen glatzflechte.
diesel gegen haarlinge.
altes motorenöl gegen räude.
knoblauch gegen zecken.
etwa 16 knoblauchzehen pro kuh und tag würden sicher einen guten schutz abgeben.
einen halben deziliter motorenöl pro kuh und tag würden auch wirken.
dazu noch einen halben deziliter diesel.
und vielleicht etwa 5 gr schwefel.
das ergebniss wäre bei unserem betrieb das bei 25 kühen, einem stier und zur zeit 17 kälber täglich 688 knoblauchzehen verfüttert werden müssten mit dem ergebniss dass wir nur noch nach knoblauch riechende milch hätten, 2,2 liter motorenöl auf der wiese verteilt würden und 2,2 liter diesel, hinzu käme noch 215 gr schwefel.
alternativ kann ich die tiere gegen glatzflchte impfen und den rest mit einem chemischen rundumschlag vernichten.
ich bin gegen chemische mittel aber bevor ich zusehe wie sich die kühe wundkratzen und handtellergrosse offene wunden davon bekommen, werde ich auf die natur pfeiffen und die chemie hervor holen.
bei 56 nutztieren wie bei uns oder bei 400 schafen wird es echt ein problem parasiten unter kontrolle zu halten wenn man neu auf schlecht bewirtschaftete flächen kommt. man kommt dann sehr schnell an die grenzen der alternativen möglichkeiten.
liebe grüsse
herby