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Hallo Rana,
deine Hündin hat mit 12 Jahren ja schon ein stolzes Alter erreicht. Natürlich kommen die nächsten Jahre Zipperlein dazu und du wirst auch irgendwann mit den ersten Alterserscheinungen deiner Hündin zu tun bekommen. Das Altern kannst du nicht aufhalten, weder beim Menschen, noch beim Tier.
Mach dich nicht verrückt und lass dich nicht verkohlen. Mit deiner Angst deinen Hund irgendwann zu verlieren, verdienen sich andere Leute dumm und dämlich. Was auch immer du tust, irgendwann wirst du deine Hündin verlieren und bis dahin kannst du sie problemlos mit dem ernähren und zufüttern, was einheimisch ist.
Ich vertrete die Theorie, dass sich Mensch und Tier auf das natürliche Umfeld einstellt und dem entsprechend auch Heilmittel irgendwo im Umfeld zu finden sind. Ausgenommen sind für mich hierbei Medikamente der Pharma-Industrie, auf die ich dann zurückgreife, wenn mir das Umfeld nichts zu bieten hat was helfen könnte oder wenn ich eine schnelle Wirkung brauche, oder wenn ich mit meinen Kräutern die Krankheit nicht mehr in den Griff bekomme. Aber ich glaube, dass der Europäer eher auf europäische Kräuter reagiert, als auf asiatische, bzw dass es vergleichbare Heilpflanzen auch in Europa gibt, einfach weil der Körper sich an die klimatischen Bedingungen genauso gewöhnt, wie die Pflanzen. Bevor ich also zu asiatischen "Wundermitteln" greife, schau ich mich erstmal vor der eigenen Haustüre um. Selbst das Olivenöl könnte man durch Brennesselsamen austauschen, gibt auch ein schönes Fell und dient der Verdauung Und ab und an ein rohes Ei ist auch nicht verkehrt.
Also wenn ich zu faul bin Kräuter selber zu sammeln, wenn ich keine geeignete Stelle finde oder keine Stelle weiss bei der ich mir sicher bin dass keine Schadstoffe im Boden sind, wenn sie in meiner Gegend nicht wachsen oder unter Naturschutz stehen, dann kaufe ich Kräuter durchaus auch in der Apotheke oder beim Kräuter-Versand. Ich kaufe auch die Fertig-Mischung der Schwedenkräuter. Aber es wiederstrebt mir zu irgendwelchen "Wundermitteln" von irgendwo zu greifen und viel Geld für Versprechungen auszugeben, die dann eventuell doch nichts bringen. Und ganz ehrlich bin ich sogar so eigen, dass ich sogar auch nur Kräuter fertig kaufe, von denen ich WEISS dass sie mir helfen, oder wenn sie mir wärmstens ans Herz gelegt werden, wie zum Beispiel Augentrost, der hier bei uns nicht wächst.
Also lass dich nicht bekloppt machen. Wenn du deine Hündin artgerecht hältst, sie gesund ernährst und viel mit ihr raus gehst, sie auch im Alter noch geistig forderst, dann machst du nicht so viel falsch und den Rest kannst du so oder so nicht verhindern, egal was du tust. Wäre deine Hündin hier wild lebend, würde sie sicher keine asiatischen Pilze fressen, sondern das was sie findet. Und da irgendwo wirst du das was deine Hündin braucht, auch finden, sonst hätte die Natur den Hunden Flügel gegeben um nach Asien zu fliegen
Grüsse, Lotti
deine Hündin hat mit 12 Jahren ja schon ein stolzes Alter erreicht. Natürlich kommen die nächsten Jahre Zipperlein dazu und du wirst auch irgendwann mit den ersten Alterserscheinungen deiner Hündin zu tun bekommen. Das Altern kannst du nicht aufhalten, weder beim Menschen, noch beim Tier.
Mach dich nicht verrückt und lass dich nicht verkohlen. Mit deiner Angst deinen Hund irgendwann zu verlieren, verdienen sich andere Leute dumm und dämlich. Was auch immer du tust, irgendwann wirst du deine Hündin verlieren und bis dahin kannst du sie problemlos mit dem ernähren und zufüttern, was einheimisch ist.
Ich vertrete die Theorie, dass sich Mensch und Tier auf das natürliche Umfeld einstellt und dem entsprechend auch Heilmittel irgendwo im Umfeld zu finden sind. Ausgenommen sind für mich hierbei Medikamente der Pharma-Industrie, auf die ich dann zurückgreife, wenn mir das Umfeld nichts zu bieten hat was helfen könnte oder wenn ich eine schnelle Wirkung brauche, oder wenn ich mit meinen Kräutern die Krankheit nicht mehr in den Griff bekomme. Aber ich glaube, dass der Europäer eher auf europäische Kräuter reagiert, als auf asiatische, bzw dass es vergleichbare Heilpflanzen auch in Europa gibt, einfach weil der Körper sich an die klimatischen Bedingungen genauso gewöhnt, wie die Pflanzen. Bevor ich also zu asiatischen "Wundermitteln" greife, schau ich mich erstmal vor der eigenen Haustüre um. Selbst das Olivenöl könnte man durch Brennesselsamen austauschen, gibt auch ein schönes Fell und dient der Verdauung Und ab und an ein rohes Ei ist auch nicht verkehrt.
Also wenn ich zu faul bin Kräuter selber zu sammeln, wenn ich keine geeignete Stelle finde oder keine Stelle weiss bei der ich mir sicher bin dass keine Schadstoffe im Boden sind, wenn sie in meiner Gegend nicht wachsen oder unter Naturschutz stehen, dann kaufe ich Kräuter durchaus auch in der Apotheke oder beim Kräuter-Versand. Ich kaufe auch die Fertig-Mischung der Schwedenkräuter. Aber es wiederstrebt mir zu irgendwelchen "Wundermitteln" von irgendwo zu greifen und viel Geld für Versprechungen auszugeben, die dann eventuell doch nichts bringen. Und ganz ehrlich bin ich sogar so eigen, dass ich sogar auch nur Kräuter fertig kaufe, von denen ich WEISS dass sie mir helfen, oder wenn sie mir wärmstens ans Herz gelegt werden, wie zum Beispiel Augentrost, der hier bei uns nicht wächst.
Also lass dich nicht bekloppt machen. Wenn du deine Hündin artgerecht hältst, sie gesund ernährst und viel mit ihr raus gehst, sie auch im Alter noch geistig forderst, dann machst du nicht so viel falsch und den Rest kannst du so oder so nicht verhindern, egal was du tust. Wäre deine Hündin hier wild lebend, würde sie sicher keine asiatischen Pilze fressen, sondern das was sie findet. Und da irgendwo wirst du das was deine Hündin braucht, auch finden, sonst hätte die Natur den Hunden Flügel gegeben um nach Asien zu fliegen
Grüsse, Lotti