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Schwedenkräuter aus der Apotheke? [2]

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Ärger mit dem Darm


Nachträglich her kopierte Antwort auf die Frage:

Morgens und abends einen Teelöffel in warmem Tee als Kur, 6 Wochen lang, dann 2 Wochen Pause und wenn nötig, danach nochmal eine Kur.

26.11.2012 21:30 | geändert von Lotti: 26.11.2012 21:35

... 1 Jahr und 7 Monate später ...

12 Vicky31 (Gast)

Hallo an alle!

Ich bin kürzlich auch auf die Schwedenkräuter gestoßen und habe ein paar Fragen. Wie ich in älteren Beiträgen lesen konnte, bekommt man die Tropfen auch in der Apotheke. Ich traue mich nicht richtig es alleine zu versuchen.
Ich leide unter einer chronischen Entzündung im Knie seit ich 17 bin und nehme seit Jahren sehr starke Medikamente ein, wie Methotrexat, Sulfasalazin und Kortison. Mittlerweile komme ich mit etwas Kortison und 3x60 Tropfen (täglich) Weihrauch Urtinktur, aus. Die Entzündung ist nicht ganz zurückgegangen aber ich kann laufen und Treppen steigen. lächel Können Sie mir bitte sagen, wie ich Schwedenkräuter-Tropfen einnehmen muss, wie oft am Tag und für wie lange? Als Kur oder für einen längeren Zeitraum bis die Entzündung zurückgeht? Außerdem, kann ich das Kortison nicht sofort weglassen. Gibt es eventuell Nebenwirkungen mit anderen Homöopathischen Präparaten oder Arzneimitteln?

Ich bin dankbar für jegliche Hilfe!

LG lächel

20.07.2014 01:27

13 Lotti

Hallo Vicky,

hmm.. bei einer chronischen Entzündung seit Jahren ist Schwedenbitter für mich irgendwie nicht das Mittel, auf das ich als Erstes kommen würde. Eventuell zusätzlich zu anderen Kräutern, aber das alleine kann ich mir nicht vorstellen dass es hilft wenn ich ehrlich bin. Mehr so als "Schwunggeber" um den Körper dazu zu animieren sich damit wieder auseinander zu setzen. Von Neben- oder Wechselwirkungen bei Schwedenbitter hab ich jetzt noch nichts gehört, ausser halt dass Leute damit Mühe haben können auf der Haut. Aber auch Allergiker haben sich bei mir bisher noch nicht gemeldet dass sie es nicht vertragen.

Schon mal versucht ob dir Akkupunktur hilft? Das wäre jetzt eher etwas, worauf ich als Mittel der Wahl käme. Arnika fällt mir ein, Beinwell, Johanniskraut oder Teufelskralle.

Erzähl doch mal was du alles schon versucht hast, damit wir das raus lassen können. DAS ultimative Mittel wird es da vermutlich eher nicht geben, da musst du etwas herum experimentieren.

Liebe Grüsse, Lotti

20.07.2014 15:51

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