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Hi Tom,
dank dir für die Rezepte
Das mit dem inneren Schweinehund kenne ich. Es gibt dagegen aber auch Möglichkeiten. Man kann zum Beispiel zur Käsesemmel greifen. Kartoffelsalat hat mehrere Probleme:
1. man muss ihn "relativ frisch" zubereiten, als Tiefkühlkost schmeckt er nicht und älter als 3 Tage würde ich ihn auch nicht mehr essen wollen. Es ist also Aufwand und man kann nicht für eine ganze Woche vorarbeiten.
2. er lässt sich relativ schlecht transportieren, man hat beim essen auf der Arbeit Geschirr und die ganze Sache ist viel zu aufwändig.
Was aber funktioniert ist, zum Beispiel Bratlinge von allem möglichen zu machen. Die kann man sehr gut tiefkühlen, man kann sie also auch im Voraus machen und bei Bedarf nur noch aus dem Tiefkühler nehmen. Die Dinger kann man recht herzhaft machen und je nach Zubereitungsart, schmecken sie nicht mal sehr nach Öko-Futter.
Ich bin eigentlich auch sehr faul, darum liebe ich jede Art der Haltbarmachung und jede Art von praktischer Küche.
Wenn du genau wissen willst was du bedenkenlos essen kannst und wo du aufpassen solltest, dann leg dir mal die GU-Nährwert und Kalorientabelle zu (der Link führt zu Amazon). Da gibt es genaue Zahlen. Und damit lässt sich mit Sicherheit etwas vorbereiten, wo du dann nur noch beim kochen etwas mehr machst, damit du es tiefgekühlt zur Arbeit mitnehmen kannst was praktisch ist und unterwegs nicht matscht, wetten? Ich bin dir da gerne behilflich Lösungen zu finden die im gestressten Alltag durchaus machbar sind und praktisch.
dank dir für die Rezepte
Das mit dem inneren Schweinehund kenne ich. Es gibt dagegen aber auch Möglichkeiten. Man kann zum Beispiel zur Käsesemmel greifen. Kartoffelsalat hat mehrere Probleme:
1. man muss ihn "relativ frisch" zubereiten, als Tiefkühlkost schmeckt er nicht und älter als 3 Tage würde ich ihn auch nicht mehr essen wollen. Es ist also Aufwand und man kann nicht für eine ganze Woche vorarbeiten.
2. er lässt sich relativ schlecht transportieren, man hat beim essen auf der Arbeit Geschirr und die ganze Sache ist viel zu aufwändig.
Was aber funktioniert ist, zum Beispiel Bratlinge von allem möglichen zu machen. Die kann man sehr gut tiefkühlen, man kann sie also auch im Voraus machen und bei Bedarf nur noch aus dem Tiefkühler nehmen. Die Dinger kann man recht herzhaft machen und je nach Zubereitungsart, schmecken sie nicht mal sehr nach Öko-Futter.
Ich bin eigentlich auch sehr faul, darum liebe ich jede Art der Haltbarmachung und jede Art von praktischer Küche.
Wenn du genau wissen willst was du bedenkenlos essen kannst und wo du aufpassen solltest, dann leg dir mal die GU-Nährwert und Kalorientabelle zu (der Link führt zu Amazon). Da gibt es genaue Zahlen. Und damit lässt sich mit Sicherheit etwas vorbereiten, wo du dann nur noch beim kochen etwas mehr machst, damit du es tiefgekühlt zur Arbeit mitnehmen kannst was praktisch ist und unterwegs nicht matscht, wetten? Ich bin dir da gerne behilflich Lösungen zu finden die im gestressten Alltag durchaus machbar sind und praktisch.