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Halloi,
ich glaube mein Pinocchio schafft es jetzt doch wieder
Ich hatte ja schon einen Termin um ihn erlösen zu lassen, weil ich keine Hoffnung mehr hatte , daß es nochmal besser wird, nach so langer Zeit.
Auch wenn er weiterhin gut gefuttert hat und auch nicht mager war.
Vor allem weil es nochmal einen enormen Rückfall mit völlig wässerigem Kot gab, als ich den beiden um den 10. August herum ganztags Zugang zur Weide liess.
Aber ich habe dann doch noch weiter rumgefragt und mehrfach den Hinweis bekommen, daß es sich um ein Geschwür oder gar Tumor im Magendarmtrakt handeln könne und um eine bakterielle Verschiebung im Pansen oder auch Darm.
Erst wollte ich aufgeben....Geschwür...Tumor....wie soll ich das behandeln, die TÄ konnten mir auch nix raten, konnten mir kein Mittel nennen, welches ich dafür einsetzen könnte.
Und dann habe ich doch nochmal zu einem anderen homöopathischen Mittel gegriffen, welches auch bei Magen-Darm-Karzinomen eingesetzt wird und zu Pansenmittel.
Ein Versuch, mehr konnte es nicht sein, weil ich ja auch keine ausgebildetet Homöopathin bin.
Und jetzt glaube ich, daß es aufwärts geht
Er bekommt die beiden Mittel seit 18.8. zweimal täglich und hat seit ein paar Tagen freien Zugang zur Weide (wo das Gras aber immer noch nur spärlich wächst, wegen der enormen Trockenheit).
Er macht zwar keine einzelnen Böhnchen wie Pia, es sind Klopse, die aus sichtbaren Böhnchen bestehen, auch manchmal noch einfache Klopse. Allerdings setzt er, von der Menge her, mehr Kot ab als Pia.
Aber am Hinterteil ist nichts verschmiert oder beschmutzt, alles sauber und es sind auch keine Blutspuren mehr im Kot.
Er sieht auch nicht mehr so blass aus und heute abend haben die beiden wieder zusammen rumgetobt: Hops, hops, mit allen Vieren zugleich.
Da bebt die Erde bei den großen schweren Tieren und ich freue mich.
Grüßel Marion
ich glaube mein Pinocchio schafft es jetzt doch wieder
Ich hatte ja schon einen Termin um ihn erlösen zu lassen, weil ich keine Hoffnung mehr hatte , daß es nochmal besser wird, nach so langer Zeit.
Auch wenn er weiterhin gut gefuttert hat und auch nicht mager war.
Vor allem weil es nochmal einen enormen Rückfall mit völlig wässerigem Kot gab, als ich den beiden um den 10. August herum ganztags Zugang zur Weide liess.
Aber ich habe dann doch noch weiter rumgefragt und mehrfach den Hinweis bekommen, daß es sich um ein Geschwür oder gar Tumor im Magendarmtrakt handeln könne und um eine bakterielle Verschiebung im Pansen oder auch Darm.
Erst wollte ich aufgeben....Geschwür...Tumor....wie soll ich das behandeln, die TÄ konnten mir auch nix raten, konnten mir kein Mittel nennen, welches ich dafür einsetzen könnte.
Und dann habe ich doch nochmal zu einem anderen homöopathischen Mittel gegriffen, welches auch bei Magen-Darm-Karzinomen eingesetzt wird und zu Pansenmittel.
Ein Versuch, mehr konnte es nicht sein, weil ich ja auch keine ausgebildetet Homöopathin bin.
Und jetzt glaube ich, daß es aufwärts geht
Er bekommt die beiden Mittel seit 18.8. zweimal täglich und hat seit ein paar Tagen freien Zugang zur Weide (wo das Gras aber immer noch nur spärlich wächst, wegen der enormen Trockenheit).
Er macht zwar keine einzelnen Böhnchen wie Pia, es sind Klopse, die aus sichtbaren Böhnchen bestehen, auch manchmal noch einfache Klopse. Allerdings setzt er, von der Menge her, mehr Kot ab als Pia.
Aber am Hinterteil ist nichts verschmiert oder beschmutzt, alles sauber und es sind auch keine Blutspuren mehr im Kot.
Er sieht auch nicht mehr so blass aus und heute abend haben die beiden wieder zusammen rumgetobt: Hops, hops, mit allen Vieren zugleich.
Da bebt die Erde bei den großen schweren Tieren und ich freue mich.
Grüßel Marion