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Lämmer aufziehen

1 leppy (Gast)

Hallo,

nachdem dieses Jahr alle 3 kleinen Schafe meines Schwiegervaters gestorben sind traurig , möchte ich wissen, ob ihr Tipps für mich habt, Lämmer ohne Mutter groß zu ziehen.

Das eine Mutterschaf hatte das erste Mal gelammt und ihr musste bei der Geburt geholfen werden. Anschließend hat sie ihre 2 Junge nicht angenommen. Mein Schwiegervater hat versucht, sie festzuhalten, damit sie sie trinken lässt, was aber nicht geklappt hat. Eines ist relativ schnell gestorben, es hat einfach keine Lämmermilch getrunken. Das andere haben wir zunächst mit der Spritze gefüttert und kurze Zeit später wollte es unbedingt trinken. Es hat dann auch das Fläschchen angenommen. Allerdings hat es am nächsten Tag starken Durchfall gehabt und wollte nichts mehr trinken...

Das dritte Lamm ist schon vor einiger Zeit gestorben. Die Mutter hatte irgendwann einfach keine Milch mehr (vorher gab es bei ihr nie Probleme) und es hat sich geweigert, Ersatzmilch zu schlucken.

Gibt es vielleicht noch eine bestimmte Milch, um die erste Muttermilch zu ersetzen? Gibt es Möglichkeiten, dass die Lämmerersatzmilch besser vertragen wird?
Kennt ihr Tricks, damit eine Mutter ihre Lämmer annimmt?

Gruß leppy

13.03.2006 06:26

2 Herby

hi leppy

ich bin zwar nicht der lämmerspezialist aber bei einem verlust von 100% gehe ich schwer davon aus dass da nicht nur in der lammzeit sondern auch sonst schwere fehler gemacht werden.

wie werden den die muttertiere gehalten und gefüttert? probleme mit nachzucht beginnen oft schon wochen vorher durch fütterungsfehler die der laie nicht leicht erkennen kann.

wenn wir ein bisschen mehr wissen ist die "ferndiagnose" noch immer nicht sicher richtig aber doch wahrscheinlicher dass man den fehler findet.

liebe grüsse

herby

13.03.2006 08:47

3 Inge

Hallo Leppy,
vielleicht hat in dem Schaf-Forum jemand Erfahrung mit der Lämmeraufzucht...

Viele Grüße von Inge

13.03.2006 11:16

4 Lotti

Also ich würde auf Wolfgang warten lächel Ich hab im Schaf-Forum schon viel Unsinniges gelesen, da würd ich mich nicht drauf verlassen, zumal man wirklich mehr wissen muss um den Fehler finden zu können. Ich halte nicht viel von Pauschalaussagen und Diagnosen von Hobby-Schafbesitzern übers Internet, denn Fehler können ziemlich vielfältig sein. Leider fehlt mir das in den meisten Foren. Ich würde da wirklich auf Wolfgang warten, der steht allerdings grad im Stress denn bei ihm ist Lammzeit und da hat er viel zu tun.

Liebe Grüsse

Lotti

13.03.2006 11:55

5 wolfgang

hallo ihr,

wie lotti und herby schon richtig sagten , ist es schwierig eine ferndiagnose zu stellen.
um wenigstens ein paar "tips" geben zu können müsste man mehr über die haltungsform wissen.
haltet ihr eure schafe ganzjährig drausen ? holt ihr sie zum lammen in den stall ? füttert ihr zu ( wenn ja was und in welchem leistungsabschnitt ) ?
stellt ihr die frischgelammten erstmal in eine einzelbucht ( sog. stiez ) ?
wie alt ist das schaf das "plötzlich " keine milch mehr hatte ? achtet ihr auf die zusammensetzung des futters ( eiweis / energie / rohfaser ) ? sind eure tiere ausreichend mit mineralstoff / salz versorgt ? frisches wasser / tägl. ?
sind die tiere frei von ekto / endoparasiden. ?
welche rasse habt ihr ? wie alt war die erstlammende ?

hat dein schwiegervater das schaf angemolken um sicher zu sein das die zitzen frei sind ?
was heist relativ schnell gestorben / hat einfach keine lämmermilch getrunken ?
was verstehst du unter " lämmerersatzmilch (handelsüblichen milchaustauscher oder selbstzusammengestellte ersatzmilch ?
wie oft und mit welcher menge hast du das lamm welches an durchfall gestorben ist gefüttert, ? wenn du mat eingesetzt hast , hast du darauf geachtet das keine klümpchen drin waren und die tränktemperatur gestimmt hat. ? hast du darauf geachtet , das das lamm beim saufen ( an der flasche ) kein luft mitgeschluckt hat ?

zu es hat sich geweigert lämmerersatzmilch zu schlucken :
manche lämmer brauchen etwas länger bis sie begriffen haben ( vor allem lämmer die vorher schon ne zeitlang an der mutter gesoffen haben ) dann muss man das tier zu " seinem glück zwingen " , das heist lamm zwischen die beine klemmen und ihm den sauger immer wieder ins maul stecken , hilfreich ist es wenn man dabei das lamm an der schwanzwurzel kraul , manche lämmer brauchen tage bis sie es kappiert haben und es kann nervig sein , aber nicht aufgeben , sie lernen es alle , lieber mal ein bischen zwang ausüben als so ein tier verhungern lassen.

es gibt sog. biestmilchersatz, ich kann dir aber leider nicht sagen von welcher firma ( kann aber nachsehen wenn du willst ) .ich selbst habe sie auch noch nicht verwendet kann dir also nichts zur verträglichkeit sagen, einfacher ( und billiger ) ist es wenn du vor der lammzeit biestmilch portionsweise einfrierst . diese kannst du bei einem bauern in der nachbarschaft bekommen ,

zur verträglichkeit der lämmerersatzmilch : die lämmer nicht überfüttern ( lieber öfter tränken ) , darauf achten das keine klümpchen drin sind ( richtig aufrühren ) , auf die richtige trinktemperatur achten , darauf achten das es mat für lämmer ist , keinen für kälber verwenden
zu durchfall : anfangs ist der lämmerkot breiig , da sich die lämmer in den ersten ca zwei lebenswochen nur von milch ernähren, sobald sie anfangen heu und kraftfutter zu knabbern wird auch der kot fest.
breiig bedeutet aber nicht dünnflüssig, wenn der kot dünnflüssig ist , kannst du versuchen dem lamm mit wasser angerührten kakao ( nicht kaba ) zu geben , dieser sollte dickbreiig sein und ist nur unter "zwang " in das lamm reinzukriegen, aber meist hilft es

weiter zu lämmerdurchfall : wenn das lamm älter ist und dann durchfall bekommt , hilft der kakao nicht, da dieser durchfall dann wieder andere ursachen hat.
durchfall bei lämmern ist auf jeden fall ernst zu nehmen und erfordert unverzügliches handeln, da es gerade bei lämmern sehr schnell zu totalverlust kommen kann.


zu dem link von inge : dieses forum ist eigentlich sehr gut , weil dort wirklich kompetente leute schreiben ( nicht alle , mann muss wissen welche ) . wenn du in diesem forum liest , solltest du hauptsächlich nach den beiträgen von URS suchen , ( ich möchte hier keinem zu nahe treten , aber die beiträge von urs sind sehr gut geschrieben und inhaltlich vollkommen korrekt )

wenn du noch fragen hier im forum zu schafen stellen möchtest , bin ich gerne bereit dir soweit ich kann zu helfen .

gruss wolfgang

16.03.2006 14:14 | geändert: 16.03.2006 14:18

6 leppy (Gast)

Hallo,

danke für die zahlreichen Antworten.

Ich bin kein Experte, kenne die Schafe nur aus der Hobbyhaltung meines Schwiegervaters.

Es sind Schwarzkopfschafe, die im Winter im Stall gehalten werden. Frisches Wasser gibt es täglich, außerdem einmal "Rübenschnetzel" (keine Ahnung was genau das ist, sind solche Pellets, die mit Wasser aufquellen) mit etwas Hafer, im Sommer wie im Winter, wobei im Sommer auch öfter am Wochenende kein Zusatzfutter gefüttert wird, wenn mein Schwiegervater nicht da ist. (Ist seit Jahren so)
Zusätzlich bekommen sie ab Herbst Heu, wenn es kein frisches Gras mehr gibt. Im Stall ist außerdem ein Salzleckstein. Ansonsten bekommen sie ab und zu frische Gemüseabfälle (Kartoffelschalen, Mohrrübenreste) oder trockenes Brot.
Wurmkur wird regelmäßig durchgeführt.

Bis zu diesem Jahr hat es auch so gut wie immer mit dem Lammen geklappt, einmal habe ich auch schon mit einen Bock aufgezogen, bei dem die Mutter gestorben ist. Er hatte allerdings vorher noch Muttermilch getrunken. Wir hatten ihn zu einem anderen Muttertier seperat von den anderen getan.


Die Lämmermilch ist speziell für Schafe, so ein Milchpulver im Eimer, dass man an bis zu 6 Monate alte Schafe verfüttern kann (steht drauf, mehr kann ich dazu nicht sagen, da das Etikett wohl mal nass geworden ist, haltbar war sie aber laut Aufdruck noch). WIr achten darauf, dass sie nicht klumpt.

Wir verfüttern die Milch handwarm, genaue Temperatur kann ich nicht sagen, mir wurde einmal gezeigt, wie warm die Milch sein soll. Wie viel Grad muss die Milch denn etwa haben?

Das eine Schaf, dessen Mutter keine Milch mehr hatte, ist mindestens 7 Jahre alt (es hatte schon vor 6 Jahren als ich es kennen gelernt habe ein Lamm, da sah es für mich als Laie noch jung aus). Es hat überhaupt nicht getrunken, selbst dann nicht, wenn man ihm die Milch in den Mund gespritzt hat. Wir haben es immer wieder versucht. Er wollte immer bei der Mutter trinken, die hat ihn aber weggestoßen. Heu hat er gefressen und Wasser getrunken.

Die Erstlammende muss ca. 2 Jahre alt gewesen sein. Das eine Schäfchen hat mein Schwiegervater noch an die Zitze bekommen, indem er das Muttertier festhielt. Diese sprang aber immer weg, so dass das Schäfchen wohl kaum etwas trinken konnte. Ob er angemolken hat weiß ich nicht, da müsste ich ihn fragen. Das Grundproblem war aber ja schon, dass das Schaf nicht wollte. Es hatte auch Schwierigkeiten bei der Geburt und brauchte Geburtshilfe. Dieses Schäfchen starb nach ca. 15h. Es hat nichts geschluckt, was wir ihm gegeben haben.

Das andere Schäfchen war ca. einen halben Tag alt, bis wir es geschafft haben, dass es etwas trank. Es war schon sehr apatisch, lag nur und wir haben es ins Warme geholt. Es hat zuerst nur geschluckt, wenn wir ihm Milch ins Maul gespritzt haben aber ca. 1 Stunde später schon an dem Schlauch genuckelt und richtig getrunken (vielleicht 50-70ml) und stand auf. Nach 3 Stunden Schlaf wollte es unbedingt mehr trinken und hat auch schon das Fläschchen genommen. Wir haben ihm etwa 100ml gegeben, obwohl es noch mehr wollte. Da hat es auch zum ersten Mal kot gelassen, der war noch sehr dunkel, auch beim zweiten Mal. Wir haben ihm 2 Stunden später noch mal etwa 100ml gegeben. Es war richtig wild auf die Flasche und sehr agil.

Dann hatten wir es nachts im Nebenzimmer, um aufstehen zu können, wenn es schreit. Das hat es erst 4 Stunden später, hier hat es jedoch nicht mehr viel getrunken (ca. 50ml) und ich hatte schon gesehen, dass der Kot gelblicher wird, habe mir aber noch nichts dabei gedacht, weil er breiig war und ich es auf die Milch zurückgeführt habe.

Ca. 2,5 Stunden später haben wir ihm noch einmal etwas gegeben (hat vielleicht 40ml genommen) und es dann ca. alle 2 Stunden versucht, es hat dann fast gar nichts mehr geschluckt, auch nicht als wir es in den Mund gespritzt haben. Der Kot wurde immer flüssiger. Wir haben noch mehrfach versucht, es zum trinken zu bringen, was aber nicht geklappt hat, es hat die Milch einfach nicht geschluckt, sie ist aus dem Maul gelaufen. Ob es vielleicht Luft geschluckt hat kann ich nicht sagen. Wir halten das Fläschchen immer so, dass Milch im Schnuller ist, die Lämmer aber selber saugen müssen.

Ist "Biestmilch" die erste Muttermilch? Kenne mich da nicht aus.

Wie muss der Kakao im Mischverhältnis sein, wenn man ihn bei Durchfall einsetzt? Wie kann man ein Lann zum Trinken "zwingen", ohne es zu verletzen und ohne dass Flüssigkeit in die Luftröhre kommt?

Mein Schwiegervater hält schon seit mindestens 20 Jahren Schafe, aber so viel Pech hatte er noch nie. Ich weiß nur von zwei Schäfchen in den letzten 10 Jahren, die bisher gestorben sind. Eines bei oder vor der Geburt und eines von einer zu alten Mutter, die nach zwei Jahren sehr überraschend noch einmal lammte, dieses Schäfchen trank kaum und starb in der ersten Woche. Dieses Jahr sind bisher alle 3 Schäfchen gestorben, ein Muttertier muss noch lammen. Hoffentlich geht dabei alles gut.

Bis in welches Alter lammen Schafe eigentlich in der Regel? Bzw. wie lange geht es gut? Es ist wie gesagt eine Hobbyhaltung und nur die Böcke werden weggegeben. Dieses Jahr musste ein Schaf aufgrund Altersschwäche eingeschläfert werden.

Mehr fällt mir jetzt nicht ein. Bin wie gesagt leider Laie, deshalb frage ich ja auch zwinker. Vielleicht reichen die Infos ja schon, um das Problem näher einzugrenzen.

Gruß leppy

17.03.2006 16:37

7 Herby

hi leppy

also für mich kann das ganz viel sein, soviel dass ich mich da überhaupt nicht festlegen möchte.

ich vermute dass sich irgendwas zu früher geändert hat. sei es die heuqualität, der leckstein oder ein umbau im stall und zuguter letzt einfach nur wahnsinniges pech. ich hoffe da auf wolfgang :o)

@wolfgang

ja urs ist gut aber als laie ist es schwer zwischen gut und schlecht zu unterscheiden. :o)

liebe grüsse

herby

17.03.2006 17:34

8 leppy (Gast)

Hi,

mir fällt noch ein:

Das Heu macht er seit jeher selber und immer auf den selben Flächen. Der Stall wurde nicht umgebaut, Leckstein wie immer... Auf jeden Fall war es diesen Winter ja kälter und länger kalt als in den letzten Jahren und somit auch im Stall kälter. Vielleicht macht das ja auch etwas aus.

Hab mich jetzt über die Biestmilch informiert. Wäre klasse, wenn Du mal nachschauen kannst, wo es sowas gibt. In unserer Nähe gibt es kaum Landwirtschaft und dieses Jahr könnten wir ja höchstens noch von einem Tier abmelken.

Gruß leppy

17.03.2006 18:25

9 wolfgang

hallo leppy,

also wie schon gesagt bin ich nicht so begeistert von ferndiagnosen.

aber zuerst würde ich sagen das eure futterration in der hauprsache aus energierreichen fm besteht , eiweis fehlt.
gerade in der laktation ist ausreichend eiweis futter zur milchbildung nötig .wenn ihr daran etwas ändern wollt ( eiweis erhöhen ) macht das sehr langsam , da die pansenbakterien ca zwei wochen benötigen um sich auf eine veränderte ration einzustellen ( ca zwei wochen bei langsamer gewöhnung )
auch reicht ein salzleckstein nicht zur versorgung aus, wenn dann sollte es ein mineralisierter leckstein ( für schafe )sein, wenn ihr aber die ganze zeit nur salz gegeben habt würde ich euch empfehlen ein loses mineralstoffgemisch ( für schafe ) in einem behälter zur freien verfügung ahzubieten , damit eure tiere den eventuellen mineralstoffmangel erst mal ausgleichen können , über einen mineral leckstein ist dies nicht möglich.
ein laktierendes mutterschaf benötigt zwischen 20 und 40 gr mineralstoff / tgl ( wenn kein mangel vorliegt , sonst natürlich mehr )

ein lamm soll während der ersten zwei lebensstunden biestmilch ( kolostralmilch, kolostrum , erste muttermilch) aufnehmen , da dann die darmwände noch " durchlässig " sind und die inhaltsstoffe der biestmilch besser aufgenommen werden.
danach ist eine ausreichende versorgung nicht mehr gegeben.
das der erste kot fast schwarz war ist normal, weil sich durch die biestmilch auch das sogenannte " darmpech " löst. sollte dies nicht der fall sein, kann das lamm an verstopfung sterben,

der kakao sollte nicht zu dünn sein, aber wie gesagt , freiwillig wird ihn kein lamm nehmen.
du darfst " zwang " nicht falsch verstehen , selbstverständlich sollst du das lamm nicht verletzen.
ich mache es so : ich klemme das lamm zwischen meinen beinen ein ( hinter der schulter des lammes ) und achte darauf, das es nach hinten nicht weg kann ( am besten stellst du dich dazu an die wand ) , dann halte ich mit der rechten hand die flasche an sein maul , öffne mit dem daumen der linken hand das maul und schiebe den sauger rein, während ich nun mit der rechten die flasche halte versuche ich mit der freigewordenen linken die schwanzwurzel zu kraulen, das hört sich kompliziert an und klappt auch nicht beim ersten mal , aber mit der zeit hat man den bogen raus.
ich möchte noch dazu sagen , das bei mir noch kein lamm war das nicht gelernt hat aus der flasche zu trinken ( egal wie alt ). ist nur eine sache der geduld, wenn sie beim ersten mal nur wenig trinken , egal, hauptsache etwas im bauch
wenn es im stall zu kalt ist und die mutter das lamm nicht nimmt solltet ihr es unter eine wärmelampe legen,
ansonsten macht kälte nichts aus.
was mir aber noch an deiner beschreibung aufgefallen ist, war, das die lämmer nicht sehr fit waren ( nicht " lebensfroh ) das könnte ein anzeichen für selenmangel sein.

ich muss leider schluss machen , bin müde. ich hoffe ich konnte weiterhelfen , wenn ja , jederzeit gerne,

liebe grüsse wolfgang


@herby : stimmt, deshalb auch mein hinweis

gruss w.


19.03.2006 22:26

10 leppy (Gast)

Hi Wolfgang,

danke für Deine Antwort.
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, was für ein Leckstein das ist, ich frag aber auf jeden Fall mal, damit wir da eventuell etwas verändern.
Ich werde mal anregen, das Futter anders zusammen zu mischen. Komisch, dass es aber über 20 Jahre keine Probleme gab und jetzt auf einmal.
EIne Sache ist auf jeden Fall noch neu, dachte es sei nicht von Bedeutung und hatte es deshalb nicht erwähnt. Vielleicht ist es auch unbedeutend. Seit letztem Jahr haben wir einen neuen Bock.

Gruß leppy

20.03.2006 15:45