Kräuter bei Borreliose

Hallo und Herzlich Willkommen Pettaluma,

der Käsekessel vertreibt leider keine Kräuter. Mir ist derzeitig auch nicht bekannt, wo du die Kanadische und/oder die Große Goldrute, nach denen du direkt fragst, als "Teekräuter" beziehen könntest. Das liegt wohl daran, dass beide (noch) nicht als Heilkraut anerkannt sind und für ihre eigentliche Indikation (Anregung der Niere, Behandlung von Blasen- und Nierenentzündungen) eher die Echte Goldrute (Solidago virgaurea L.) genommen wird.

Als bestes Kraut, das bei Borreliose helfen kann, ist mir persönlich die Wilde Karde bekannt.
Ich empfehle ich dir dringend, dir das Buch von Dr. Wolf-Dieter Storl Borreliose natürlich heilen zu besorgen. Eine Investition von 19,90 Euro, die sich sicherlich für dich lohnen werden. Hier ist nicht nur die Behandlung mit der Kardenwurzel-Tinktur sehr ausführlich beschrieben, sondern alle weiteren Kräuter, die diese Behandlung in Form von Ausleitung, Anregung des Immunsystems und Entgiftung unterstützen. Außerdem enthält das Buch selbstverständlich sehr ausführliche und fundierte Information zur Borreliose überhaupt.

Zur Behandlung mit Kardenwurzel-Tinktur hatten wir bereits auch schon eine Diskusion im Forum. Dort findest du auch einige Beiträge, von Usern, denen es sehr gut geholfen hat.

Schau mal hier Kardenwurzel, natürliche Behandlung von Borreliose

Hallo Lachmoeve,

was du da schreibst ist komplett richtig!

Hast du dir denn die Beträge auf den Seiten zum Thema Kardenwurzel, natürliche Behandlung bei Borreliose mal genau angeschaut? Dort ist unter anderem eine bebilderte Anweisung zur Herstellung der Kardenwurzel-Tinktur von mir zu finden, nebst Bild von der Kardenwurzel-Blattrosette im 1. Jahr und von der ausgegrabenen Wurzel

Hallo Ruth,

ich sehe erfreut, du hast doch noch her gefunden...wie schön

Hast du auch mein Pflanzenpörtrait zur Wilden Karde/ Weber-Karde gelesen? Ich habe mir vor 4 Jahren eine Karde in den Garten gesetzt. Der Nachbar wollte sie vernichten, weil sie ihn in seinem schönen gepflegten Rasen gestört hat. Das Umsetzen hat funktioniert und seit dem sät sich die Karde bzw. ihre Nachkommen munter bei mir selbst aus. Teilweise hatte ich Unmengen an jungen Kardensetzlingen. Mir kann also keiner erzählen, es wäre nicht möglich Karden anzubauen un d man könne nur auf wilde Bestände zurückgreifen...wie es auf manchen dubiosen Seiten behauptet wird, die ihre Karden-Tinktur verkaufen wollen und wohl eine gute Begründung für ihre Preise benötigen

Wie du im Thema Kardenwurzel, natürliche Behandlung bei Borreliose sicher gelesen hast, haben hier bereits einige von ihren erfreulich positiven Erfahrungen mit der Kardenwurzel-Tinktur berichtet. es muss nicht bei jedem wirken aber einen Versuch ist es allemal wert. Ich kann jedem, der Borreliose hat und einen Garten besitze wirklich nur raten selbst Karden anzupflanzen.
Für ausführliche Informationen, denn zu dieser "Kur" gehört eben nicht nur die Einnahme der Tinktur, rate ich auch dazu sich das Buch von Wolf-Dieter Storl - Borreliose natürlich heilen zu kaufen. 19,90 Euro sind nun wirklich nicht viel, wenn man bedenkt, dass man dadurch evtl. Linderung seiner Beschwerden bei Borreliose erfährt...

P.S. ich hab übrigens auch immer eine Flasche Kardenwurzel-Tinktur im Vorrat...man weiß ja nie, gell?