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Grüss Gott allerseits!
ich habe mir heute einen Schwedenbitter angesetzt; nachdem ich letzte Woche mit der hier gefundenen Kalmuswurzel bzgl. des Magens solch' gute und weitreichende Erfahrungen machte, war klar, dass ich (neben vielen anderen hier beschriebenen Kärutern) doch alsbald den Wunder-Schwedenbitter auch noch probieren möchte.
Nun habe ich folgende Anfängerfragen (und denke, dass die Antworten auch manch' anderen Kräuter-/Schwedentrunk-Neuling helfen mögen). Erstmal die Ausführung der Sachlage:
- ich habe schon mal etwas von der angesetzten Mischung abgezweigt und UNVERDÜNNT getrunken: eine intensive, kraftvolle Wirkung scheint mir sicher zu sein. Der so zauberhafte und intensive, viele-Varianten enthaltende Geschmack hat mich zusammen mit der wahrgenommenen kräftigen Wirkung sehr inspiriert (Wirkung ist hier sehr pauschal formuliert: eher handelt es sich um einen "kräftigenden Eindruck." Ich sage dies als an sich sehr kraftvolle und sportlich durchtrainierte, also keineswegs "zarte" oder "schwächliche" Person. Jedenfalls liess auch ich mich von den ersten Schlückchen beindrucken)
DIE FRAGE(N) HIERZU WÄRE(N):
- hat denn auch ein kurzes Ansetzen eine schon theoretisch unterstellbare Wirkung?
- was spricht denn gegen das UNVERDÜNNTE Wirken auch der fertigen (und also regulär angesetzten, d.h. 1-2 Wochen stehen gelassenen) Mischung?
- auf meiner Mischung steht drauf: 1 Woche ziehen lassen: im Forum las ich immer von zwei Wochen: soll ich sicherheitshalber zwei Wochen ziehen lassen (oder kann dann etwas verderben oder eine andere Wirkung erfolgen?)
Zur weiteren Info:
- ich habe - versehentlich - den falschen Schnaps gekauft: 32% statt 38%; eine Flasche habe ich angesetzt, die andere wird morgen gegen den 38%-Schnaps umgetauscht und dann eine weitere Flasche angesetzt.
Nun habe ich vor, den heute angesetzen Trunk schon täglich anzuwenden. Deshalb meine Frage, ob das nach so kurzer Zeit schon sinnvoll ist, zumal der Schnaps ja sehr wenig Prozent enthält.
Aber vielleicht geht ja beides in Ordnung?
Als wichtige "Kurzeinnahmefrist"-Info:
Ich habe mir vor 1h eine seit 5 Monaten bestehende Handnarbe mit der HEUTE angesetzten Mischung beträufelt (roh und unverdünnt): ich schwöre, dass die Narbe (insb. bei den Bindfarbenstellen, aber auch die Hauptnarbe an sich sowie auch das Gewebe unter der Narbe) sich bereits VERRINGERT bzw. abgeschwächt hat.
Auch deshalb wäre ich dankbar für eine Herausarbeitung DER FÄLLE, in denen man den Trunk eher VERDÜNNT bzw. UNVERDÜNNT einnimmt
Vielen Dank und viele Grüsse
Gundula
ich habe mir heute einen Schwedenbitter angesetzt; nachdem ich letzte Woche mit der hier gefundenen Kalmuswurzel bzgl. des Magens solch' gute und weitreichende Erfahrungen machte, war klar, dass ich (neben vielen anderen hier beschriebenen Kärutern) doch alsbald den Wunder-Schwedenbitter auch noch probieren möchte.
Nun habe ich folgende Anfängerfragen (und denke, dass die Antworten auch manch' anderen Kräuter-/Schwedentrunk-Neuling helfen mögen). Erstmal die Ausführung der Sachlage:
- ich habe schon mal etwas von der angesetzten Mischung abgezweigt und UNVERDÜNNT getrunken: eine intensive, kraftvolle Wirkung scheint mir sicher zu sein. Der so zauberhafte und intensive, viele-Varianten enthaltende Geschmack hat mich zusammen mit der wahrgenommenen kräftigen Wirkung sehr inspiriert (Wirkung ist hier sehr pauschal formuliert: eher handelt es sich um einen "kräftigenden Eindruck." Ich sage dies als an sich sehr kraftvolle und sportlich durchtrainierte, also keineswegs "zarte" oder "schwächliche" Person. Jedenfalls liess auch ich mich von den ersten Schlückchen beindrucken)
DIE FRAGE(N) HIERZU WÄRE(N):
- hat denn auch ein kurzes Ansetzen eine schon theoretisch unterstellbare Wirkung?
- was spricht denn gegen das UNVERDÜNNTE Wirken auch der fertigen (und also regulär angesetzten, d.h. 1-2 Wochen stehen gelassenen) Mischung?
- auf meiner Mischung steht drauf: 1 Woche ziehen lassen: im Forum las ich immer von zwei Wochen: soll ich sicherheitshalber zwei Wochen ziehen lassen (oder kann dann etwas verderben oder eine andere Wirkung erfolgen?)
Zur weiteren Info:
- ich habe - versehentlich - den falschen Schnaps gekauft: 32% statt 38%; eine Flasche habe ich angesetzt, die andere wird morgen gegen den 38%-Schnaps umgetauscht und dann eine weitere Flasche angesetzt.
Nun habe ich vor, den heute angesetzen Trunk schon täglich anzuwenden. Deshalb meine Frage, ob das nach so kurzer Zeit schon sinnvoll ist, zumal der Schnaps ja sehr wenig Prozent enthält.
Aber vielleicht geht ja beides in Ordnung?
Als wichtige "Kurzeinnahmefrist"-Info:
Ich habe mir vor 1h eine seit 5 Monaten bestehende Handnarbe mit der HEUTE angesetzten Mischung beträufelt (roh und unverdünnt): ich schwöre, dass die Narbe (insb. bei den Bindfarbenstellen, aber auch die Hauptnarbe an sich sowie auch das Gewebe unter der Narbe) sich bereits VERRINGERT bzw. abgeschwächt hat.
Auch deshalb wäre ich dankbar für eine Herausarbeitung DER FÄLLE, in denen man den Trunk eher VERDÜNNT bzw. UNVERDÜNNT einnimmt
Vielen Dank und viele Grüsse
Gundula