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Einheimische Tiere in ihrem Lebensraum
Nutztiere und ein Stück Natur
Eidechsen gehören zu den Reptilien.
Die meisten Reptilien lieben die sonnigen, warmen Teile der Erde. Sie brauchen
die Wärme, denn sie können die Körpertemeratur nicht alleine
produzieren. Weltweit gibt es etwa 5500 Arten, davon kommen etwa 5% in Europa
vor. In Mitteleuropa gibt es noch etwa 12 Arten und je weiter man nach Norden
kommt, desto weniger gibt es. Eidechsen benötigen Verstecke, vor allem
Steinhaufen, auf denen sie sich sonnen und unter denen sie sich verstecken können.
Extensiv genutzte Flächen sind ideale Lebensräume für Eidechsen.
Aber durch die Flurbereinigung verschwinden gerade diese Lebensräume zunehmend.
Die wohl bekannteste Eidechse in Deutschland ist die Zauneidechse. Sie wird
etwa 22 cm lang und ist von Mai bis Oktober zu sehen. Sie lebt als Kulturfolger
in Parks und Gärten.
Ich hatte das Glück auf meinen Streifzügen durch die verlassenen Kleingärten
der Gartenkolonie einige Zauneidechsen (Lacerta agilis) fotografieren
zu können. Auch wenn die Bilder nicht super scharf geworden sind (meine
Kamera ist nicht so dolle und ich muss bis auf 20 cm ran), bin ich doch super
stolz, denn meist waren sie mehr durch ihr Rascheln zu hören, denn zu sehen.
Später sind mir dann noch mehr Eidechsen vor meine etwas bessere Kamera gekommen und einige Bilder davon, würde ich euch natürlich auch gern zeigen Bei Klick auf ein Bild, öffnet sich ein neues Fenster und ihr seht es in einer Größe von 800 Pixeln Breite.
Alle Angaben ohne Gewähr
© L. B. Schwab