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Hallo ihr,
heute Morgen hat Vroni unseren Zeitplan fürchterlich durcheinander gebracht: Durch lautes Muhen durch dunklen Morgen, machte Sie uns auf ihr kern gesundes Kalb "Viktor" aufmerksam.
Der Kleine hat dann auch ganz begeistert erst die Schubkarre, dann Herby und später mich als seine Mutter anerkannt. Wir haben ihn dann gleich gut abgetrocknet und mit der Karre zum Kälberiglu gebracht.
Dem Kleinen geht es super gut, er ruft nicht nach seiner Mutter und die Verdauung funktioniert auch schon sehr gut. Er hat dann auch gleich erstmal gute 3 Liter Biestmilch verschlungen
Viktor, geboren am Montag, denn 11. September irgendwann zwischen 00:00 und 05:00 Uhr auf der oberen Weide in Halsbrücke.
Vroni geht es auch gut, sie vermisst ihr Kalb scheinbar auch nicht, ruft nicht nach ihm und lässt sich problemlos melken. Die Nachgeburt kam völlig problemlos im Stall, wenn sie nicht plötzlich dagelegen hätte, wäre sie mir garnicht aufgefallen. Hoffen wir dass das weiter so problemlos bleibt.
Auf jeden Fall hat die morgendliche Aufregung erstmal jeden Zeitplan über den Haufen geworfen, wir waren viel zu spät mit dem Melken fertig und wenn man mich fragt, würde ich mich am Liebsten mit Viktor ins Iglu legen und ihn kraulen. Der Kleine hat ein super weiches Fell und einen Hunger wie ein Scheunendrescher. Er hat die Flasche auch problemlos angenommen, das war überhaupt kein Problem. Nur ich hatte Mühe Vroni davon zu überzeugen noch mehr Biestmilch zu geben, denn so viel wie der Kleine annehmen würde, gibt die Mutter garnicht.
Liebe Grüsse
Lotti, frisch gebackene Kälbermama
heute Morgen hat Vroni unseren Zeitplan fürchterlich durcheinander gebracht: Durch lautes Muhen durch dunklen Morgen, machte Sie uns auf ihr kern gesundes Kalb "Viktor" aufmerksam.
Der Kleine hat dann auch ganz begeistert erst die Schubkarre, dann Herby und später mich als seine Mutter anerkannt. Wir haben ihn dann gleich gut abgetrocknet und mit der Karre zum Kälberiglu gebracht.
Dem Kleinen geht es super gut, er ruft nicht nach seiner Mutter und die Verdauung funktioniert auch schon sehr gut. Er hat dann auch gleich erstmal gute 3 Liter Biestmilch verschlungen
Viktor, geboren am Montag, denn 11. September irgendwann zwischen 00:00 und 05:00 Uhr auf der oberen Weide in Halsbrücke.
Vroni geht es auch gut, sie vermisst ihr Kalb scheinbar auch nicht, ruft nicht nach ihm und lässt sich problemlos melken. Die Nachgeburt kam völlig problemlos im Stall, wenn sie nicht plötzlich dagelegen hätte, wäre sie mir garnicht aufgefallen. Hoffen wir dass das weiter so problemlos bleibt.
Auf jeden Fall hat die morgendliche Aufregung erstmal jeden Zeitplan über den Haufen geworfen, wir waren viel zu spät mit dem Melken fertig und wenn man mich fragt, würde ich mich am Liebsten mit Viktor ins Iglu legen und ihn kraulen. Der Kleine hat ein super weiches Fell und einen Hunger wie ein Scheunendrescher. Er hat die Flasche auch problemlos angenommen, das war überhaupt kein Problem. Nur ich hatte Mühe Vroni davon zu überzeugen noch mehr Biestmilch zu geben, denn so viel wie der Kleine annehmen würde, gibt die Mutter garnicht.
Liebe Grüsse
Lotti, frisch gebackene Kälbermama