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Hallo Inge!
Fortsetzung des Gesprächs über Anekdoten mit Tieren
Mit Rattenfallen wirst du vermutlich ein Problem bekommen. Wenn du Totfallen nimmst, läufst du Gefahr eventuell die Katzen oder andere Tiere zu verletzen oder zu töten, nimmst du Lebendfallen, kommen die Ratten vermutlich zurück wenn du sie weg bringst. Nimmst du Gift, läufst du Gefahr auch andere Tiere zu vergiften. Man sagt: Da wo der Mensch eine Ratte sieht, sind noch 100 versteckt. Siehst du also 2 Ratten, werden 200 in der Nähe sein. Ausgenommen sind natürlich die, die von Katzen gefangen wurden, es zählen die, die man rumlaufen sieht.
Ratten sind sehr clevere Tiere mit sehr hoher Intelligenz. Die lernen sehr schnell und schicken Vorkoster los um Nahrungsquellen zu prüfen. Also wenn du jemanden erwischt, dann vermutlich die Vorkoster, während die starken Tiere sich fröhlich weiter vermehren.
Besser gegen Ratten ist, peinlich auf Sauberkeit beim Futter vor allem von Geflügel zu achten. Ratten lieben so Sachen wie gekochte Nudeln, gekochte Kartoffeln und Speisereste aller Art. Sollte sowas auf dem Kompost liegen: Dringend gut eingraben und abdecken, darauf achten dass das Geflügel keine Reste rumliegen lässt und sämtliche gekochte Essensreste für Ratten unzugänglich entsorgen.
Es gibt noch ein paar Hunderassen, die sich auf die Jagd von Ratten spezialisiert haben, allerdings kann man da nicht irgendeinen Hund der Rasse nehmen, sondern einen, der von klein auf daran gewöhnt ist. Aber sowas sind natürlich immer nur langfristige Lösungen, genauso wie mehrere Katzen die Ratten fangen.
Mäuse kommen überall dort, wo Getreide oder Samen rumliegen, die sind also immer in Scheunen. Ratten kommen wirklich mehr bei Zivilisationsmüll, also auch alte Knochen vom Hund, offene oder gelöcherte Mülltonnen mit alten Joghurtbechern (also auch Lagerung unseres ungesäuberten Verpackungsmülls), die Nudeln vom Vortag für die Hühner, rumliegende Reste von der Gartenparty, Knochen und Kartoffelreste auf dem Kompost, nicht aufgefressene Futterschalen für Katzen oder Igel etc.
Was geht ist, die gekochten Abfälle im Mist zu entsorgen, da gehen Ratten nicht dran. Also wenn ihr einen Misthaufen habt und Essensreste auf dem Kompost, dann den Kompost im Mist entsorgen und den Kompost nochmal neu anlegen. Habt ihr gelbe Säcke und keine gelben Tonnen, dann unbedingt die Becher und Tetra-Packs vor dem Entsorgen ausspülen oder den Sack in eigenen Tonnen oder Eimern aufheben damit die Ratten da nicht dran können.
Liebe Grüsse
Lotti
Nachtrag:
Da fällt mir grade noch was ein was Ratten sehr lieben:
Eingelagerte Meisenknödel mit Fett finden sie auch toll, oder auch das Futter der im Keller überwinternden Igel. Noch besser wenn da irgendwo noch eine Umzugskiste mit Kuscheltieren oder Polster rumstehen, das bietet dann gleich Futternapf und Nistplatz in einem.
Fortsetzung des Gesprächs über Anekdoten mit Tieren
Mit Rattenfallen wirst du vermutlich ein Problem bekommen. Wenn du Totfallen nimmst, läufst du Gefahr eventuell die Katzen oder andere Tiere zu verletzen oder zu töten, nimmst du Lebendfallen, kommen die Ratten vermutlich zurück wenn du sie weg bringst. Nimmst du Gift, läufst du Gefahr auch andere Tiere zu vergiften. Man sagt: Da wo der Mensch eine Ratte sieht, sind noch 100 versteckt. Siehst du also 2 Ratten, werden 200 in der Nähe sein. Ausgenommen sind natürlich die, die von Katzen gefangen wurden, es zählen die, die man rumlaufen sieht.
Ratten sind sehr clevere Tiere mit sehr hoher Intelligenz. Die lernen sehr schnell und schicken Vorkoster los um Nahrungsquellen zu prüfen. Also wenn du jemanden erwischt, dann vermutlich die Vorkoster, während die starken Tiere sich fröhlich weiter vermehren.
Besser gegen Ratten ist, peinlich auf Sauberkeit beim Futter vor allem von Geflügel zu achten. Ratten lieben so Sachen wie gekochte Nudeln, gekochte Kartoffeln und Speisereste aller Art. Sollte sowas auf dem Kompost liegen: Dringend gut eingraben und abdecken, darauf achten dass das Geflügel keine Reste rumliegen lässt und sämtliche gekochte Essensreste für Ratten unzugänglich entsorgen.
Es gibt noch ein paar Hunderassen, die sich auf die Jagd von Ratten spezialisiert haben, allerdings kann man da nicht irgendeinen Hund der Rasse nehmen, sondern einen, der von klein auf daran gewöhnt ist. Aber sowas sind natürlich immer nur langfristige Lösungen, genauso wie mehrere Katzen die Ratten fangen.
Mäuse kommen überall dort, wo Getreide oder Samen rumliegen, die sind also immer in Scheunen. Ratten kommen wirklich mehr bei Zivilisationsmüll, also auch alte Knochen vom Hund, offene oder gelöcherte Mülltonnen mit alten Joghurtbechern (also auch Lagerung unseres ungesäuberten Verpackungsmülls), die Nudeln vom Vortag für die Hühner, rumliegende Reste von der Gartenparty, Knochen und Kartoffelreste auf dem Kompost, nicht aufgefressene Futterschalen für Katzen oder Igel etc.
Was geht ist, die gekochten Abfälle im Mist zu entsorgen, da gehen Ratten nicht dran. Also wenn ihr einen Misthaufen habt und Essensreste auf dem Kompost, dann den Kompost im Mist entsorgen und den Kompost nochmal neu anlegen. Habt ihr gelbe Säcke und keine gelben Tonnen, dann unbedingt die Becher und Tetra-Packs vor dem Entsorgen ausspülen oder den Sack in eigenen Tonnen oder Eimern aufheben damit die Ratten da nicht dran können.
Liebe Grüsse
Lotti
Nachtrag:
Da fällt mir grade noch was ein was Ratten sehr lieben:
Eingelagerte Meisenknödel mit Fett finden sie auch toll, oder auch das Futter der im Keller überwinternden Igel. Noch besser wenn da irgendwo noch eine Umzugskiste mit Kuscheltieren oder Polster rumstehen, das bietet dann gleich Futternapf und Nistplatz in einem.