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wurmkur [4]

31 wegwarte

Hallo Susi,

ja, ich denke, das ist die beste Methode...
Der Homöopath kann das Tier direkt untersuchen und dann ganz gezielt die entsprechenden Globuli aussuchen. Sowas ist über ein Forum und "aus der Ferne" eben niemals möglich.

Ich drücke dir die Daumen

Liebe Grüße Dagmar

20.05.2009 07:43

32 Susi (Gast)

Mein Homöopath und meine Tierärztin haben noch nie was von Homöopatischer Wurmkur gehört. Hab nun ne richtige Wurmkur gemacht

22.05.2009 22:24

33 Herby

hi susi

dein Homöopath wird mir direkt sympatisch. sollte ich mal einen brauchen weiss ich ja jetzt wo es einen brauchbaren gibt. lächel

lg herby

22.05.2009 22:48

34 wegwarte

Hallo zusammen,

also ehrlich gesagt hab ich bei Homöopathie und Wurmkur auch so einige Vorbehalte. Selbst meine Freundin Gabi, die sonst recht viel bei ihren Katzen homöopathisch behandelt, meint, das sei nicht der richtige Weg...

Liebe Grüße Dagmar

23.05.2009 06:19

35 Lotti

Hallo ihr,

<ironie>
ist doch ganz logisch:
Homöopathische Mittel wirken doch in Verbindung mit der Psyche je nach Typ anders. Da ein Wurmmittel ja gegen Würmer wirken soll und nicht gegen die Katze, müsste man die Psyche der Würmer unter die Lupe nehmen. Da es sich in der Regel aber nicht um einen Wurm handelt, sondern um viele, müsste man sozusagen eine Art Durchschnitt der Eigenheiten der Würmer mit berücksichtigen. Oder man bekämpft die Würmer einzeln zwinker Wie ist denn die Psyche eines Wurmeis genau gelagert? lach
</ironie>

Also was gehen kann ist, den Darm so zu stabilisieren, dass die Wurmanfälligkeit sinkt. Was auf keinen Fall funktionieren kann, ist die Entwurmung selber wenn die Würmer mal da sind, denn das geht nur mit Giften. Da die Gifte der Natur gegen Würmer auch Nebenwirkungen haben und Naturpräparate von den Inhaltsstoffen her schwanken, steht die Wirkung in keinem Verhältnis zum eventuellen Schaden den es anrichten kann.

Man kann einfach nicht alles alleine machen. Es geht sicher Vieles, aber wenn die chemische Keule für mein Tier sicherer wirkt und weniger Nebenwirkungen hat, dann wähle ich die chemische Keule.

Grüsse, Lotti

23.05.2009 08:12

36 Fyre (Gast)

Hallo an alle!

Bin zufällig auf diese tolle Seite gestoßen und würde auch gern was sagen... lächel

Also ich denke, dass der Tierarzt einem bei Wurmbefall viel besser helfen kann, als wenn mal alles alleine macht. Aber Schwedenbitter ist gar nicht mal so schlecht zur Vorbeugung von krankheiten usw.
Äthersiche Öle sind da übrigens Nicht! enthalten. Guckt mal auf das Rezept. lächel

Wichtig ist, dass man nur wenige Tropfen in das min. 4fache an Wasser gibt! Denn nur so ist es wirklich verträgliche für die Tierchen...

Und übrigens haben Pflanzliche Mittel so gut wie keine Nebenwirkungen! Da sind chemische Mittel hingegen viel schlimmer....

So... das war's von mir. lächel

lg Fyre

20.04.2010 11:27

37 Tom85 (Gast)

Hallo zusammen!
Also meinen Hunden verabreich ich in der Woche ungefähr zwei Knoblauchzehen als vorbeugung gegen Würmer. Das hilft recht gut!
Einmal im Monat bekommen sie ein Vollbad, mit einem Antiparasietenshampoo.
Wenn ich ihnen dann das Fell ausgespühlt habe, lass ich nochmal frisches Wasser einlaufen, geb ne halbe Flasche Apfelessig hinzu und wasche das ganze nochmal ordentlich ein.
Wenn sie dann noch ein feuchtes Fell haben, geb ich meistens noch ein paar Tropfen echtes Teebaumöl in ein leicht nasses Frottetuch und reibe sie damit überall ordentlich ab.
Früher hatten meine Hunde oft sehr viele Flöhe. Aber seit ich das Programm durchziehe, haben wir eigentlich keinerlei probleme mehr mit Parasieten im Fell.
Übrigens kann ich nur zustimmen, das diese Frontline Ampullen wirklich super helfen!!! Die sind mal ihr Geld wert! zwinker
Mein Tierarzt hat auch noch gemeint, das man Nassfutter generell nicht verfüttern sollte, weil die lieben Tiere davon auch Würmer bekommen!

Es gibt nach meinem Wissen nach ein paar recht gute, natürliche Sachen gegen Wurmbefall.
Dazu gehören z.B. Kürbiskerne, Rote Rüben, rohe Möhren und frischer Sauerkrautsaft.
Ich denke mal das Hühner diese Sachen bedenkenlos fressen können. Aber bei Katzen bin ich da eher skeptisch.

Liebe grüße, euer Tom!

20.04.2010 12:55

38 Tom85 (Gast)

Ach ja!
Liebe Lotti, kann es vielleicht sein, das das Sauerklee in deinem Heu ist, das deine Katzen naschen?
Unsere Butzi frisst den nämlich auch! staun

20.04.2010 13:00

39 Lotti

Hallo Fyre,

ich muss dir mal wiedersprechen

Zitat von Fyre
Aber Schwedenbitter ist gar nicht mal so schlecht zur Vorbeugung von krankheiten usw.
Äthersiche Öle sind da übrigens Nicht! enthalten. Guckt mal auf das Rezept. lächel

In Schwedenbitter sind jede Menge Pflanzen drin, die für Katzen nicht verträglich sind. Vorbeugend oder dauerhaft würde ich das auf keinen Fall einer Katze verabreichen!


Wichtig ist, dass man nur wenige Tropfen in das min. 4fache an Wasser gibt! Denn nur so ist es wirklich verträgliche für die Tierchen...

Ja, als Notfallmedizin auf jeden Fall. Aber nicht dauerhaft.


Und übrigens haben Pflanzliche Mittel so gut wie keine Nebenwirkungen! Da sind chemische Mittel hingegen viel schlimmer....

Dann empfehle ich dir mal das Buch "Giftpflanzen Pflanzengifte", sowie den Link zu Vetpharm

Grüsse, Lotti

20.04.2010 14:39

40 Lotti

Hallo Tom,

gut möglich dass sie Sauerklee fressen, aktuell gehen sie aber eher auf Holunder lächel

Knoblauch ist für Katzen übrigens auch giftig. Sie können durchaus MAL nen Tick Knoblauch an irgend einem Essen vertragen, aber nicht dauerhaft und nicht viel. Karotte fressen sie nur gekocht.

Katzen sind an der Stelle schwierig, eben weil sie ätherische Öle so schlecht abbauen und sie sich ansammeln bis die Katze irgendwann zu viel hat und krank wird oder tot umfällt. Und ätherische Öle sind eben auch in alkoholischen Auszügen enthalten.

Liebe Grüsse, Lotti

20.04.2010 14:46