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Hallo Matthias,
wegen Aussagen irgendwas liesse sich nur so oder so behandeln, musst du sehr aufpassen und genau gucken von wem solche Aussagen sind. Wenn man sich gar nicht auskennt, ist das etwas schwierig, weil man auch bei der Begriffssuche im Internet nicht davon ausgehen kann dass das stimmt, was öfter geschrieben wurde. Also immer erstmal nicht beunruhigen lassen, gucken was andere Leute dazu sagen, logisch nachdenken und dann die Schlüsse selber ziehen. Ist nicht so einfach, ich weiss.
Im Zweifelsfalle würde ich bei "einfachen Dingen" wie Polypen, die ja nicht lebensgefährlich sind, auf einen Versuch nicht verzichten wollen. Wenn etwas aber lebensgefährlich ist, halte ich mich an die Schulmedizin und spreche unterstützende Massnahmen mit den Ärzten ab. Oder überbrücke die Zeit bis zur schulmedizinischen Behandlung mit Selbstversuchen. Manchmal geht es ja dann auch weg.
Ich komme mit meiner Herangehensweise sehr gut zurecht und brauche Ärzte nur sehr selten. Aber ich fahre damit auch auf der sicheren Seite und von daher verunsichern mich solche Aussagen dann auch nicht mehr. Wenn es klappt ist es gut, wenn nicht, dann eben doch OP oder Medis oder was auch immer. Selbst wenn etwas "eigentlich nicht" ohne OP weg geht, kann man durchaus zu den einigen Wenigen gehören, wo es eben doch weg geht. Man sollte den Schritt unters Messer nur dann eben nicht zu spät machen weil man noch dieses oder jenes auch noch ausprobieren möchte. Ich setze mir dann Fristen. Wenn es bis zum Tag X nicht bedeutend besser ist, gehe ich unters Messer. Hilfreich ist, den OP-Termin dann schon im Petto zu haben
Liebe Grüsse, Lotti
wegen Aussagen irgendwas liesse sich nur so oder so behandeln, musst du sehr aufpassen und genau gucken von wem solche Aussagen sind. Wenn man sich gar nicht auskennt, ist das etwas schwierig, weil man auch bei der Begriffssuche im Internet nicht davon ausgehen kann dass das stimmt, was öfter geschrieben wurde. Also immer erstmal nicht beunruhigen lassen, gucken was andere Leute dazu sagen, logisch nachdenken und dann die Schlüsse selber ziehen. Ist nicht so einfach, ich weiss.
Im Zweifelsfalle würde ich bei "einfachen Dingen" wie Polypen, die ja nicht lebensgefährlich sind, auf einen Versuch nicht verzichten wollen. Wenn etwas aber lebensgefährlich ist, halte ich mich an die Schulmedizin und spreche unterstützende Massnahmen mit den Ärzten ab. Oder überbrücke die Zeit bis zur schulmedizinischen Behandlung mit Selbstversuchen. Manchmal geht es ja dann auch weg.
Ich komme mit meiner Herangehensweise sehr gut zurecht und brauche Ärzte nur sehr selten. Aber ich fahre damit auch auf der sicheren Seite und von daher verunsichern mich solche Aussagen dann auch nicht mehr. Wenn es klappt ist es gut, wenn nicht, dann eben doch OP oder Medis oder was auch immer. Selbst wenn etwas "eigentlich nicht" ohne OP weg geht, kann man durchaus zu den einigen Wenigen gehören, wo es eben doch weg geht. Man sollte den Schritt unters Messer nur dann eben nicht zu spät machen weil man noch dieses oder jenes auch noch ausprobieren möchte. Ich setze mir dann Fristen. Wenn es bis zum Tag X nicht bedeutend besser ist, gehe ich unters Messer. Hilfreich ist, den OP-Termin dann schon im Petto zu haben
Liebe Grüsse, Lotti