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Polyp in Nasennebenhöhle heilen möglich? [2]

11 Lotti

Hallo Matthias,

wegen Aussagen irgendwas liesse sich nur so oder so behandeln, musst du sehr aufpassen und genau gucken von wem solche Aussagen sind. Wenn man sich gar nicht auskennt, ist das etwas schwierig, weil man auch bei der Begriffssuche im Internet nicht davon ausgehen kann dass das stimmt, was öfter geschrieben wurde. Also immer erstmal nicht beunruhigen lassen, gucken was andere Leute dazu sagen, logisch nachdenken und dann die Schlüsse selber ziehen. Ist nicht so einfach, ich weiss.

Im Zweifelsfalle würde ich bei "einfachen Dingen" wie Polypen, die ja nicht lebensgefährlich sind, auf einen Versuch nicht verzichten wollen. Wenn etwas aber lebensgefährlich ist, halte ich mich an die Schulmedizin und spreche unterstützende Massnahmen mit den Ärzten ab. Oder überbrücke die Zeit bis zur schulmedizinischen Behandlung mit Selbstversuchen. Manchmal geht es ja dann auch weg.

Ich komme mit meiner Herangehensweise sehr gut zurecht und brauche Ärzte nur sehr selten. Aber ich fahre damit auch auf der sicheren Seite und von daher verunsichern mich solche Aussagen dann auch nicht mehr. Wenn es klappt ist es gut, wenn nicht, dann eben doch OP oder Medis oder was auch immer. Selbst wenn etwas "eigentlich nicht" ohne OP weg geht, kann man durchaus zu den einigen Wenigen gehören, wo es eben doch weg geht. Man sollte den Schritt unters Messer nur dann eben nicht zu spät machen weil man noch dieses oder jenes auch noch ausprobieren möchte. Ich setze mir dann Fristen. Wenn es bis zum Tag X nicht bedeutend besser ist, gehe ich unters Messer. Hilfreich ist, den OP-Termin dann schon im Petto zu haben zwinker

Liebe Grüsse, Lotti

10.11.2009 17:01

12 Matthias

Hallo Lotti,
danke für die Einschätzung.

Ich sehe das eigentlich genauso. Man sollte auf seinen Körper hören, den Kopf, somit auch die Vernunft, handelt es sich um eine schwerwiegendere Sache (Krankheit), aber nicht vergessen oder außer Acht lassen.
Nicht zu vergessen ist für mich aber auch der stetige Glaube und die tiefe Überzeugung an das, was man tut. Denn die Heilung beginnt bereits im Kopf bzw genauer: im Geist. Ist bei der Verdauung ja nichts anderes...;) (Die Verdauung beginnt bereits beim Gedanken daran, sich gleich Nahrung einzuverleiben)

Liebe Grüße,
Matthias

10.11.2009 18:31

13 Jennifer (Gast)

Hallo,

ich habe auch einen Nasenpolypen (ob mehrere und wo genau, dafür muss ich noch zum CT), aufjedenfall bin ich dadurch auf dieses Forum gestoßen und hoffe, da es noch nicht all zu alt ist, dass mir einer noch helfen kann.
Mir wurde auch empfohlen die Rotlichtlampe zu verwenden. Nun hab ich sie hier stehen und wollte mich im Internet über die Anwendung informieren und hab gelesen, dass man die Augen abdunkeln sollte. Doch wenn ich mr ein Tuch um mache oder die Hände drauf tue, dann verschließe ich ja auch das obere Nasenbein mit. Habt Ihr da eine Idee? Bzw. wie macht ihr das?
Vielen Dank schonmal im Vorraus.
Liebe Grüße
Jennifer

15.01.2010 12:24

14 Lotti

Hallo Jennifer,

also ich schliesse meine Augen einfach, das reicht bei mir aus. Ansonsten würde ich es mal mit geschlossenen Augen und einer Sonnenbrille versuchen. Da gibt es ja günstig sehr dunkle, die auch an den Seiten abdichten.

Liebe Grüsse, Lotti

15.01.2010 14:45

15 Jennifer (Gast)

Danke Lotti! lächel

15.01.2010 15:57

... 1 Jahr und 2 Monate später ...

16 KurtS

Hallo Ihr,
mir ist bewusst das dass Thema hier schon "relativ" alt ist. Bevor ich aber einen neuen Thread öffne, antworte ich lieber hier. lächel Wollte euch auch eine Seite zum Thema Nasendusche empfehlen. Ich habe das selbst nun einige Male gemacht - obwohl ich mich am Anfang doch etwas davor "gefürchtet" habe. Ich muss sagen, es hilft wirklich. Hab mir damals aus der Apotheke so ein Komplettset geholt.

Würde mich über eure Erfahrungen freuen! Hoffe hier ist, trotz des alten Threads, noch jemand?! zwinker

LG
Kurt

24.03.2011 11:43

17 Lotti

Hallo Kurt,
danke für den Tipp lächel
Klar liest hier noch jemand lächel Es gibt hier den Link "Neue Beiträge", im Linkblock oben. Das ist meine Startseite und das scheinen Viele so zu machen. Alte Themen kann man also problemlos aufgreifen lächel

Ich habe mit so einem Gerät auch schon mal geliebäugelt. Vielleicht kaufe ich das wirklich mal und berichte dann. So sehr teuer ist das ja nicht.

Herzlich Willkommen lächel

Lotti

24.03.2011 12:06

... 2 Jahre später ...

18 Dotti (Gast)

Hallo ihr lieben,
Mein Freund hatte vor 5 Jahren ein großen Eingriff ,wo der Knochen weggefräst worden ist und die Polypen rausgenommen worden sind. Er muss täglich dieses kortisonhaltiges nasenspray nehmen. Nun fängt es aber wieder an das er sehr nasal spricht und die Nase immer komplett zu ist. Wenn er schnaupt, kommt nicht wirklich was raus:(.... Es ist für ihn sehr belastend. Er war denn mal wieder (nach drängen ) beim Arzt und sie wechselte das nasenspray . Es hilft nicht. Da er dadurch auch Asthma bekommen hat weil er ja die meiste zeit nur durch'n Mund Luft kriegt , hab ich natürlich Angst . Ich bin einfach auch der Meinung das man diese kleinen mistpolypen auch so wegkriegen kann. Also euer Tipp wird jetzt Tag täglich umgesetzt. Nasenspülung und Rotlicht. Ich hoffe es wird besser.:(


Aber die frage ist wieso ist es mal gut und denn wieder alles doof?!

28.03.2013 18:23

... 10 Monate später ...

19 Josephine (Gast)

Hallo

Mich würde es wunder nehmen, wie es dem Mathias nach nun 4.5 Jahren geht!? Hast du die Polypen weggebracht?

18.02.2014 00:19

... 2 Monate später ...

20 Sebastian (Gast)

Ich mag noch kurz anführen, dass wir ein einheimisches Kraut haben, welches gut bei Nasenpolypen wirksam ist. Das ist der Edelgamander. Man kann aus der frischen Pflanze eine Tinktur bereiten und damit die Polypen pinseln, so sie zugänglich sind. Nach zwei, drei Wochen sollten die Polypen schon deutlich zurückgegangen sein.
Für innerlich würde ich eher den Katzengamander (Teucrium marum verum) empfehlen, in potenzierter Form. D4 bis D 6. Das regt den Körper an, die Wucherungen abzubauen.

LG
Sebastian

19.04.2014 16:31