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Ein Neuling sagt grinsend "Hallo" an alle Forumsmitglieder und die Seitenbetreiber!
Ein super Seite, vielen Dank dafür!
Mein eigentlicher Grund zur Forumsanmeldung:
Seit etwa sieben Jahren plagt mich ein Polyp in meiner linken Nasennebenhöhle, genauer: im Siebbein. Er war Folge einer schweren Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis).
Vor einem Jahr entschied ich mich für eine operative Entfernung des Polypen um endlich wieder "stereo riechen" zu können. Ein paar Tage ging es wieder richtig gut, doch ehe ich mich versah fing sich schon wieder ein neuer Polyp an zu bilden und die linke Nase war wieder dicht. Das durch die Operation eine Narbe entsteht, dadurch etwa 1/4 der Patienten "Polyprückfallgefährdet" sind bzw. man direkt nach der OP Salzwasser Nasenspülungen durchführen sollte wurde mir leider nicht mit auf den Weg gegeben.
Jetzt bin ich wieder an dem Punkt, mir die "Riechsperre" heraus schneiden zu lassen. Da eine solcher Eingriff aber höchst unangenehm ist und es -ganz nebenbei- aber Schwedenbitter gibt, wollte ich es zunächst damit versuchen und erfahrene Schwedenbitterkenner ersuchen um zu fragen, ob ich denn mit meinem Versuch mit dem Schwedenbitter dem Polypen den Garaus zu machen einen Ansatz von Chance zur Heilung habe?
Hat hier vielleicht schon jemand Erfahrungen mit Nasenangelegenheiten gemacht? Würdet ihr ihn nur äußerlich, nur innerlich oder beiderseits anwenden?
Bin für jegliche Antwort dankbar!
Matthias
Ein super Seite, vielen Dank dafür!
Mein eigentlicher Grund zur Forumsanmeldung:
Seit etwa sieben Jahren plagt mich ein Polyp in meiner linken Nasennebenhöhle, genauer: im Siebbein. Er war Folge einer schweren Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis).
Vor einem Jahr entschied ich mich für eine operative Entfernung des Polypen um endlich wieder "stereo riechen" zu können. Ein paar Tage ging es wieder richtig gut, doch ehe ich mich versah fing sich schon wieder ein neuer Polyp an zu bilden und die linke Nase war wieder dicht. Das durch die Operation eine Narbe entsteht, dadurch etwa 1/4 der Patienten "Polyprückfallgefährdet" sind bzw. man direkt nach der OP Salzwasser Nasenspülungen durchführen sollte wurde mir leider nicht mit auf den Weg gegeben.
Jetzt bin ich wieder an dem Punkt, mir die "Riechsperre" heraus schneiden zu lassen. Da eine solcher Eingriff aber höchst unangenehm ist und es -ganz nebenbei- aber Schwedenbitter gibt, wollte ich es zunächst damit versuchen und erfahrene Schwedenbitterkenner ersuchen um zu fragen, ob ich denn mit meinem Versuch mit dem Schwedenbitter dem Polypen den Garaus zu machen einen Ansatz von Chance zur Heilung habe?
Hat hier vielleicht schon jemand Erfahrungen mit Nasenangelegenheiten gemacht? Würdet ihr ihn nur äußerlich, nur innerlich oder beiderseits anwenden?
Bin für jegliche Antwort dankbar!
Matthias