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Moin!
Ich bin per Zufall auf dies Forum gestoßen und wie's sich gehört stell ich mich erstma vor.
Ich bin 20 Jahre jung, habe grad mein Abi inner Tasche und werde im März meine Ausbildung zum Bio-Bauer auf dem Bauck-Hof in Stütensen beginnen.
Aufgewachsen bin ich in einem kleinen schnuckeligen Dorf im schönen Weserbergland. Eins von der Art, wo man die Leute auf der Straße noch kennt. Seid ich zurückdenken kann haben mich Natur und Tiere besonders fasziniert. Die Uhr zu lesen habe ich desshalb gelernt, weil ich es leid war, immer meine Tiersendungen zu verpassen. An Büchern habe ich diesbezüglich alles in mich hineingefressen, was ich in die Finger bekommen konnte. Neben der Schule und in der Ferien habe ich im Wald und auf verschiedenen Höfen bei uns im Dorf und in anderen Gegenden Norddeutschlands gearbeitet und Praktika gemacht. Dabei habe ich z.B. auch gelernt, wie man aus Kühen und Ziegen die Milch auch statt mit Vakuumpumpe mit Muskeltätigkeit herauskriegt, oder mit Pferden zu Ackern und zu fahren.
Seit 2,5 Jahren bin ich nun Jagdscheininhaber. Ich muss gestehen, dass ich eigentlich mal Jagdgegner war. Als ich mich jedoch näher damit beschäftigt habe, wurde mir allerdings klar, dass die Jagd im Naturschutz unabdingbar is und ich dem Tierschutz besser dienen kann, wenn ich selbst den Anteil verantwortungsbewusster Schützen anhebe.
Langfristig plane ich nach meiner Ausbildung einen eigenen Hof auf zu bauen, mit dem ich beweisen will, dass man auch heute noch auf schonende und tiergerechte Art wirtschaftlich arbeiten und Qualitätsprodukte herstellen kann. Ich möchte dabei altes und neues Wissen vereinen. Das Grundkonzept basiert auf Pferdekraft, Obst- und Gemüseanbau, Kleingruppen-Freiland-Haltung vorwiegend alter Nutztierrassen und einer möglichst hohen Artendiversität.
(Wer Fragen hat: Ich bin grundsätzlich immer bereit zu antwirten und Anregungen und Kritik entgegen zu nehmen. Das bringt mich schließlich vielleicht auf Gedankengänge, auf die ich alleine nicht komme. Kommentare wie "Das klappt doch sowieso nich, weil das is so!" ignorierie ich jedoch geflissentlich. Das hab ich schon genug gehört. Konstruktiv bitte!)
Ich habe hier auf der Seite schon beim Überfliegen viel neues gelernt und hoffe, dass dieser Trent sich fortsetzt. Ich find's persönlich klasse, dass es sowas gibt.
Was mich persönlich sehr freuen würde, wäre, wenn ich vielleicht mal die ein oder andere Gelegenheit bekommen würde den Käsekessel oder ähnliches mal in Natura zu erleben. Das wären mit Sicherheit sehr interessante Erfahrungen, aus denen ich eine Menge wissenswertes mitnehmen könnte.
Ich bin per Zufall auf dies Forum gestoßen und wie's sich gehört stell ich mich erstma vor.
Ich bin 20 Jahre jung, habe grad mein Abi inner Tasche und werde im März meine Ausbildung zum Bio-Bauer auf dem Bauck-Hof in Stütensen beginnen.
Aufgewachsen bin ich in einem kleinen schnuckeligen Dorf im schönen Weserbergland. Eins von der Art, wo man die Leute auf der Straße noch kennt. Seid ich zurückdenken kann haben mich Natur und Tiere besonders fasziniert. Die Uhr zu lesen habe ich desshalb gelernt, weil ich es leid war, immer meine Tiersendungen zu verpassen. An Büchern habe ich diesbezüglich alles in mich hineingefressen, was ich in die Finger bekommen konnte. Neben der Schule und in der Ferien habe ich im Wald und auf verschiedenen Höfen bei uns im Dorf und in anderen Gegenden Norddeutschlands gearbeitet und Praktika gemacht. Dabei habe ich z.B. auch gelernt, wie man aus Kühen und Ziegen die Milch auch statt mit Vakuumpumpe mit Muskeltätigkeit herauskriegt, oder mit Pferden zu Ackern und zu fahren.
Seit 2,5 Jahren bin ich nun Jagdscheininhaber. Ich muss gestehen, dass ich eigentlich mal Jagdgegner war. Als ich mich jedoch näher damit beschäftigt habe, wurde mir allerdings klar, dass die Jagd im Naturschutz unabdingbar is und ich dem Tierschutz besser dienen kann, wenn ich selbst den Anteil verantwortungsbewusster Schützen anhebe.
Langfristig plane ich nach meiner Ausbildung einen eigenen Hof auf zu bauen, mit dem ich beweisen will, dass man auch heute noch auf schonende und tiergerechte Art wirtschaftlich arbeiten und Qualitätsprodukte herstellen kann. Ich möchte dabei altes und neues Wissen vereinen. Das Grundkonzept basiert auf Pferdekraft, Obst- und Gemüseanbau, Kleingruppen-Freiland-Haltung vorwiegend alter Nutztierrassen und einer möglichst hohen Artendiversität.
(Wer Fragen hat: Ich bin grundsätzlich immer bereit zu antwirten und Anregungen und Kritik entgegen zu nehmen. Das bringt mich schließlich vielleicht auf Gedankengänge, auf die ich alleine nicht komme. Kommentare wie "Das klappt doch sowieso nich, weil das is so!" ignorierie ich jedoch geflissentlich. Das hab ich schon genug gehört. Konstruktiv bitte!)
Ich habe hier auf der Seite schon beim Überfliegen viel neues gelernt und hoffe, dass dieser Trent sich fortsetzt. Ich find's persönlich klasse, dass es sowas gibt.
Was mich persönlich sehr freuen würde, wäre, wenn ich vielleicht mal die ein oder andere Gelegenheit bekommen würde den Käsekessel oder ähnliches mal in Natura zu erleben. Das wären mit Sicherheit sehr interessante Erfahrungen, aus denen ich eine Menge wissenswertes mitnehmen könnte.