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Hallo Dagmar,
hier mal ein kleiner Schnellkochtopfbericht von mir
Kartoffeln
Ich nehme immer festkochende Kartoffeln weil ich die lieber mag. Davon eher die Kleineren bis Mittelgrossen ungeschält für 9 Minuten im Schnellkochtopf, danach den Topf unter Kaltwasser abgekühlt, und die grössten Kartoffeln sind an der Schale aufgeplatzt, aber die Kleinen sind super geworden (Die Logik versteh ich allerdings nicht so ganz)
Tomatensosse
Tomatensosse mit Tomaten aus der Dose, passierten Tomaten, vorgegartem Hackfleisch und Zwiebeln für 10 Minuten im Schnellkochtopf hat irgendwie nicht so ganz gereicht, den hab ich nochmal geschlossen und nochmal kurz aufgekocht bis das Ventil raus kam und dann nicht den Topf abgeschreckt, sondern langsam abkühlen lassen, dann war sie gut. (Das merke ich immer daran, dass der Teil der Tomaten wo der Stiel fest war, noch relativ hart war. Ich koche das immer mindestens so lange ein, bis die Tomate zerfällt und sich dieser Teil leicht zerdrücken lässt.
Geschmacklich ist eindeutig ein Unterschied da und der liegt wenn ihr mich fragt im Verdampfen von Wasser. Während in einem normalen Topf Sossen durch das Verdampfen des Wassers intensiver werden, fehlt das beim Schnellkochtopf total. Die Tomatensosse war zwar von den Zutaten her genau so wie ich sie immer mache, aber sie hat total anders geschmeckt und war auch von der Konsistenz her anders, wenn auch nicht schlecht. Aber eben viel flüssiger als normal. Ich koche die Sossen sonst recht dick ein und je länger die Sossen kochen, desto besser werden sie, finde ich. Selbst wenn man die Sosse mehrfach mit Wasser wieder verdünnen muss, wird sie geschmacklich intensiver und besser, finde ich.
Ich werde mich mal ans kombinierte Kochen heranwagen, also das reine Garen mit geschlossenem Deckel und das Geschmackliche dann durch Weiterkochen mit offenem Deckel testen.
Liebe Grüsse, Lotti
hier mal ein kleiner Schnellkochtopfbericht von mir
Kartoffeln
Ich nehme immer festkochende Kartoffeln weil ich die lieber mag. Davon eher die Kleineren bis Mittelgrossen ungeschält für 9 Minuten im Schnellkochtopf, danach den Topf unter Kaltwasser abgekühlt, und die grössten Kartoffeln sind an der Schale aufgeplatzt, aber die Kleinen sind super geworden (Die Logik versteh ich allerdings nicht so ganz)
Tomatensosse
Tomatensosse mit Tomaten aus der Dose, passierten Tomaten, vorgegartem Hackfleisch und Zwiebeln für 10 Minuten im Schnellkochtopf hat irgendwie nicht so ganz gereicht, den hab ich nochmal geschlossen und nochmal kurz aufgekocht bis das Ventil raus kam und dann nicht den Topf abgeschreckt, sondern langsam abkühlen lassen, dann war sie gut. (Das merke ich immer daran, dass der Teil der Tomaten wo der Stiel fest war, noch relativ hart war. Ich koche das immer mindestens so lange ein, bis die Tomate zerfällt und sich dieser Teil leicht zerdrücken lässt.
Geschmacklich ist eindeutig ein Unterschied da und der liegt wenn ihr mich fragt im Verdampfen von Wasser. Während in einem normalen Topf Sossen durch das Verdampfen des Wassers intensiver werden, fehlt das beim Schnellkochtopf total. Die Tomatensosse war zwar von den Zutaten her genau so wie ich sie immer mache, aber sie hat total anders geschmeckt und war auch von der Konsistenz her anders, wenn auch nicht schlecht. Aber eben viel flüssiger als normal. Ich koche die Sossen sonst recht dick ein und je länger die Sossen kochen, desto besser werden sie, finde ich. Selbst wenn man die Sosse mehrfach mit Wasser wieder verdünnen muss, wird sie geschmacklich intensiver und besser, finde ich.
Ich werde mich mal ans kombinierte Kochen heranwagen, also das reine Garen mit geschlossenem Deckel und das Geschmackliche dann durch Weiterkochen mit offenem Deckel testen.
Liebe Grüsse, Lotti