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Hallo ,
Ich bin jetzt in der 18. ssw mir ist etwa seit der 5 ssw sterbens schlecht.
Ich habe bereits alles was ich im Internet gefunden habe ausprobiert. Es handelt sich nicht um die übliche Morgendliche Übelkeit oder sonst der "normalen Schwangerschaftsübelkeit bei der Ingwer Melisse oä. helfen könnte.
Ichmuß am Tag bis zu 8 x brechen. habe inzwischen 16 kg abgenommen meine Speiseröhre ist total angegriffen und auch sonst fehlten mir vor einiger Zeit sämtliche Mineralstoffe und Salze.
Ich war bis jetzt 3 mal stationär im Krankenhaus. Dort hat man mich jedesmal mit Vomex und Kochsalzlösungen 3 Tage wieder aufgepeppelt.
Dann ging es ein paar Tage gut bis das ganze von vorne los ging.
Weil ich es leid war im Krankenhaus blöd behandelt zu werden hat mein Hausarzt mit einverständnis meines Frauenarztes die Infusionsbehandlung ambulant übernommen.
Inzwischen bin ich mind. 3 x die Woche beim Hausarzt und lasse mir die Kochsalz Vomex Infusion geben.
Über Ostern hatten wir besuch von meinem Vater der hat mir Schwedenbitter mitgebracht. Rezept nach Maria Treben.
Ich habe dann vor jedem Essen hauptsächlich Mittags und Abends ein Teelöffel in eine Tasse mit lauwarmen Wasser gegeben.
Eine Hälfte der Mischung 15 min vor dem Essen und die andere danach genommen.
Jetzt hat es schon 4 Tage ohne Infusion gehalten und ich bin zuversichtlich das ich eine allternative zu den ganzen Infusionen gefunden habe.
Mein Frauenarzt sagt ich könnte unbedenklich mit dem Vomex bis zum Ende weiter machen. Doch in der Packungsbeilage steht das es im letzten drittel Wehenauslösend wirkt.
In der Stillzeit wird sogar empfohlen lieber abzustillen wenn man Vomex nimmt.
Kann mir wer sagen ob der Schwedenbitter da eine bessere allternative ist? Oder ob man den in der Schwangerschaft lieber weg lassen sollte.
Ich bin auch sonst für jeden anderen Tipp sehr dankbar.
Ganz liebe österliche Segensgrüße
Kingchild
Ich bin jetzt in der 18. ssw mir ist etwa seit der 5 ssw sterbens schlecht.
Ich habe bereits alles was ich im Internet gefunden habe ausprobiert. Es handelt sich nicht um die übliche Morgendliche Übelkeit oder sonst der "normalen Schwangerschaftsübelkeit bei der Ingwer Melisse oä. helfen könnte.
Ichmuß am Tag bis zu 8 x brechen. habe inzwischen 16 kg abgenommen meine Speiseröhre ist total angegriffen und auch sonst fehlten mir vor einiger Zeit sämtliche Mineralstoffe und Salze.
Ich war bis jetzt 3 mal stationär im Krankenhaus. Dort hat man mich jedesmal mit Vomex und Kochsalzlösungen 3 Tage wieder aufgepeppelt.
Dann ging es ein paar Tage gut bis das ganze von vorne los ging.
Weil ich es leid war im Krankenhaus blöd behandelt zu werden hat mein Hausarzt mit einverständnis meines Frauenarztes die Infusionsbehandlung ambulant übernommen.
Inzwischen bin ich mind. 3 x die Woche beim Hausarzt und lasse mir die Kochsalz Vomex Infusion geben.
Über Ostern hatten wir besuch von meinem Vater der hat mir Schwedenbitter mitgebracht. Rezept nach Maria Treben.
Ich habe dann vor jedem Essen hauptsächlich Mittags und Abends ein Teelöffel in eine Tasse mit lauwarmen Wasser gegeben.
Eine Hälfte der Mischung 15 min vor dem Essen und die andere danach genommen.
Jetzt hat es schon 4 Tage ohne Infusion gehalten und ich bin zuversichtlich das ich eine allternative zu den ganzen Infusionen gefunden habe.
Mein Frauenarzt sagt ich könnte unbedenklich mit dem Vomex bis zum Ende weiter machen. Doch in der Packungsbeilage steht das es im letzten drittel Wehenauslösend wirkt.
In der Stillzeit wird sogar empfohlen lieber abzustillen wenn man Vomex nimmt.
Kann mir wer sagen ob der Schwedenbitter da eine bessere allternative ist? Oder ob man den in der Schwangerschaft lieber weg lassen sollte.
Ich bin auch sonst für jeden anderen Tipp sehr dankbar.
Ganz liebe österliche Segensgrüße
Kingchild